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Handelsbilanzielle Behandlung des gebildeten Mehrwertes einer Funktionsverlagerung beim aufnehmenden Unternehmen und deren steuerliche Konsequenzen
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2, 7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmensteuerreform 2008 brachte nicht nur Entlastungen für die Unternehmen mit sich, sondern machte auch Gegenfinanzierungsmaßnahmen seitens der Regierung erforderlich. Die Neugestaltung des § 1 Abs. 3 AStG stellt eine dieser Gegenfinanzierungsmaßnahmen dar. Der § 1 Abs. 3 AStG regelt die Besteuerung von Funktionsverlagerungen, d.h. die Besteuerung von Sachverhalten, in denen ein inländisches Unternehmen eine Funktion in das Ausland, bzw. ein ausländisches Unternehmen eine Funktion von dem Ausland, in das Inland verlagert. Gerade vor dem Hintergrund der fortschreitenden Globalisierung nimmt diese Neuregelung eine wichtige Rolle ein.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der handelsbilanziellen Darstellung solcher Sachverhalte und zeigt steuerliche Konsequenzen auf.
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