- Start
- Handelsunternehmen
Handelsunternehmen
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Rocky Mountain Fur Company, Herlitz, MABA Gruppe, Chiquita Brands International, Außenhandelsbetriebslehre, Salzkammergut-Konsum, Würth-Gruppe, Schlubach & Co., J. & L. Lobmeyr, EK/servicegroup, IKEA Deutschland, BayWa, Konsumgenossenschaft Sachsen Nord, Genex, Schäfer Gruppe, Ascorp, Richard Borek Unternehmensgruppe, Primondo, Claro fair trade, Co op AG, Argentor-Werke Rust & Hetzel, Louis, Sport 2000, Kremer Pigmente, Henry Schein, Albert Berner Deutschland GmbH, Hugo Stinnes GmbH, Intersport, Li & Fung, Intres, Lagardère Services, Bronner's Christmas Wonderland, Brenntag, BTI Befestigungstechnik, Hess Natur, Kaufhaus Kortum, Markant AG, E/D/E, Surplex, Thermo Fisher Scientific, Tiffany & Co., Kromi Logistik, Cubatabaco, Österreichische Werkstätten, Berner SE, Sunkist Growers, Inc., TSR Gruppe, Gebrüder Volkart, Ausseerland-Konsum, Willenbrock Fördertechnik Holding, Elkington & Co., Deutsche Marktgilde, Geers Hörakustik, Spafax, Stahl- und Maschinengesellschaft, Agroterra, Fressnapf, AMAG Gruppe, Cartier, Globetrotter Ausrüstung, Sport Eybl & Sports Experts, Bossard Holding, Capelli New York, Tobaccoland Großhandelsgesellschaft, Pfalzmarkt, Santana Cazorla, LV-St.Gallen, Nordwest Handel, Diptyque, Brüder Schlau, Förch, OPO Oeschger, Lüchinger + Schmid, Frey & Kissel, Landtechnik Vertrieb und Dienstleistungen Bernard Krone, Joseph Dresselhaus, Handelsorganisation, Okle, Pneu Egger, ThyssenKrupp Metallurgie, CIBJO, Itochu Shoji, COS Computer Systems, Tobaccoland Österreich, Stanley Gibbons, DELKA, Klaus Faber, Matratzen Factory Outlet, Elta GmbH, Samsung C&T, Corporation, Lik-Sang, Satair, Stiefelkönig, Toepfer International, Noble Group, Kofisa, Hoyasuka, Mitsubishi Corporation, China Minmetals, Application Systems Heidelberg, Feldsaaten Freudenberger, Next, Würth Industrie Service, Trumeter, Thiele & Freese, Saigerhandel, W. W. Grainger, P. Schneekloth Söhne. Auszug: Die Rocky Mountain Fur Company wurde als Pelzhandelsgesellschaft im Jahre 1823 in St. Louis von William Henry Ashley und Andrew Henry gegründet und löste sich nach mehreren Wechseln der Gesellschafter 1834 hochverschuldet auf. Auch wenn das Unternehmen nur den kürzesten Teil seiner Existenz tatsächlich Rocky Mountain Fur Company hieß, hat sich diese Bezeichnung durchgesetzt. Das Unternehmen revolutionierte den Pelzhandel, seine Mitarbeiter erkundeten Teile des nordamerikanischen Kontinents, die zuvor kein Weißer betreten hatte, es konnte zeitweilig mit der führenden britischen Hudson's Bay Company und der kapitalstarken American Fur Company mithalten. Anfang 1822 schafften die Vereinigten Staaten auf Betreiben von Senator Thomas Hart Benton das seit 1796 westlich des Mississippi Rivers bestehende factory system ab. Handelsposten der Regierung verloren das Monopol auf den Pelzhandel mit den Indianern und jedermann konnte unter Auflagen eine Lizenz erwerben. Zuständig war der Superintendent for Indian Affairs, William Clark, in St. Louis. Der Lokalpolitiker und nur mäßig erfolgreiche Unternehmer William Henry Ashley tat sich mit Andrew Henry zusammen, der mit der Missouri Fur Company von Manuel Lisa Erfahrung im Indianer-Handel gesammelt hatte, und sie beantragten bei Ashleys Freund Clark eine der ersten Lizenzen. Ashley und Henry wollten das Pelzgeschäft neu aufziehen: Mit einer Lizenz für den Handel planten sie große Gruppen von Männern an den Oberlauf des Missouri Rivers zu bringen, die dort selbst Biber jagen sollten. Der Ankauf vo...
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen