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Hebräisch

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Hebräische Sprache, Kodierung hebräischer Zeichen in Unicode, Ivrit, Althebräische Grammatik, Liste deutscher Wörter aus dem Hebräischen, Hebraicum, Schwa, Tres linguae sacrae, Hebräischunterricht, Qumran-Hebräisch, Hebräische Zahlendarstellung, Mittelhebräisch, Hebräer, Naftali Herz Tur-Sinai, Christlicher Hebraismus, Teamim, Ulpan, Akademie für die Hebräische Sprache, Nunation, Wa'ad HaLaschon. Auszug: Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und Weitere Informationen im WikiProjekt. Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Modernes Hebräisch (hebräisch ¿¿¿¿¿ , deutsch Ivrit, auch Iwrith oder Ivrit(h)) ist die in Israel meist gesprochene Sprache und neben Arabisch die Amtssprache des Staates. Sie ist die geplante Weiterentwicklung des Alt- und Mittelhebräischen durch Sprachausbau und der bisher einzige gelungene Versuch, eine als Muttersprache ausgestorbene Sprache wiederzubeleben und zu einer universal gebrauchten, modernen Standardsprache zu machen.Im hebräischen Sprachgebrauch bezeichnet Ivrit sowohl Althebräisch als auch das moderne Hebräisch, ohne Unterscheidung zwischen den Sprachstufen. Im Deutschen steht Ivrit stets für modernes Hebräisch. Ivrit gehört zu den semitischen Sprachen, die wiederum zur Familie der afroasiatischen Sprachen gehören. Sie ist neben Arabisch Amtssprache Israels. Ivrit gehört in die Untergruppe der Nordwestsemitischen Sprachen (zusammen mit Aramäisch) und dort wieder in die Untergruppe der Kanaanäischen Sprachen, deren einziger nicht ausgestorbener Vertreter es ist. Hebräisch war seit der Spätantike als gesprochene Sprache ausgestorben, hielt sich aber in der Diaspora als liturgische Sprache. Durch die Einflüsse der umgebenden gesprochenen Sprachen änderte sich vor allem die Aussprache des Hebräischen, so dass drei Hauptrichtungen entstanden: Aschkenasisch (Mittel- und Osteuropa), Sephardisch (West- und Südeuropa) und Jemenitisch (Vorderasien). Zur Vorgeschichte siehe Hebräische Sprache. Ende des 19. Jahrhunderts begannen Versuche, das fast nur noch in der Liturgie verwendete Hebräische als Alltagsidiom wiederzubeleben und den Wortschatz zu erweitern, um so eine Sprache für den noch zu gründenden jüdischen Staat zu schaffen. Sowohl Wortschatz als auch Grammatik wurden des Öfteren an die Muster europäischer Sprachen angeglichen. Trotz allem sind die Unterschiede zwischen Althebräisch und mo
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