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Hegemoniale Männlichkeit im Film und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1, 7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen, Abt. Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Basis der theoretischen Grundlagen hegemonialer Männlichkeit befasst sich diese Arbeit mit der Darstellung von Männlichkeit und Geschlecht im Film, da Filmanalysen mit Blick auf die Geschlechterforschung, vor allem mit Fokus auf die Männlichkeitsforschung, innerhalb der Filmwissenschaft nur sehr spärlich zu finden sind. Wie wirkt sich das hegemoniale Männlichkeitsbild auf die Gesellschaft aus? Und welche Rolle spielt das Medium Film dabei, Stereotypen zu durchbrechen und neue Wege zu gehen? Die vier Definitionen bzw. Ansätze zur Beschreibung von Männlichkeit, die essentialistische, positivistische und die normative Definition, sowie auch der semiotische Ansatz, werden in Kürze vorgestellt und Schwachpunkte beschrieben. Männlichkeiten bei Raewyn Connell zeigt die verschiedenen Formen der Männlichkeit nach Connell auf, indem es die unterschiedlichen hegemonialen Männlichkeitstypen (Unterordnung, Komplizenschaft und Marginalisierung) darstellt. Zum besseren Verständnis wird hier zuerst der Begriff der Hegemonie vorgestellt. Männlichkeit im Film zeigt anhand von zwei ausgewählten Filmbeispielen auf, wie Männlichkeiten und Geschlechterdefinitionen im Film dargestellt werden. Die beiden Regisseure vertreten dabei unterschiedliche Positionen von Männlichkeitsdarstellungen im Film und zeigen somit verschiedene Aspekte der Geschlechterrollen auf.
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Preis

22,50 CHF