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Heidmark

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 115. Kapitel: Lüneburger Heide, Walsrode, Bad Fallingbostel, Bomlitz, Soltau, KZ Bergen-Belsen, Hermann Löns, Truppenübungsplatz Bergen, Heidebahn, St.-Dionysius-Kirche, Böhme, Sieben Steinhäuser, Osterheide, Düshorn, Dorfmark, Bahnstrecke Bomlitz-Walsrode, Weltvogelpark Walsrode, Friedrich Freudenthal, Uhlenburg, Serengeti-Park, Honerdingen, Schwarmstedt, Würger vom Lichtenmoor, Dow Wolff Cellulosics, Schloss Bredebeck, Frank Ordenewitz, Burg Hodenhagen, Nordkampen, Stellichte, Ernie Reinhardt, Heidschnucke, Bispingen, Jettebruch, Krelingen, Hohe Heide, Vierde, Warnau, Grundloses Moor, Kloster Walsrode, Walsroder Zeitung, Gernot Erler, Böhme-Zeitung, Schneeheide, Bockhorn, Benefeld, Heidemuseum Rischmannshof, Sieverdingen, Südkampen, Vethem, Wense, Westenholz, Ebbingen, Böhmetal, Untereinzingen, Fulde, Mengebostel, Riepe, Heinrich Eggersglüß, Hötzingen, Wolterdingen, Helmut Schlüter, Altenboitzen, Hans Stuhlmacher, Kirchboitzen, Burg Blankenburg, Benzen, Küddelse, Landkreis Fallingbostel, Idsingen, Hollige, Oerbke, Klein Eilstorf, Groß Eilstorf, Hünzingen, Oberndorfmark, Oelfke, Kronsnest, Wiedingen, Ettenbostel, Ostenholzer Moor, Lüneklöster, Pröbsten, Böstlingen, Fahrenholz, Mekka & Symposium, Benhorn, Marbostel, Kolk, Mittelstendorf, Tetendorf, Meinern, Hartem, Woltem, Moide, Grünhagen, Deil, Oeningen, Leitzingen. Auszug: Die Lüneburger Heide ist eine große, überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsgebieten der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist benannt nach der Stadt Lüneburg. Besonders in den zentralen Teilen sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands, sind aber inzwischen in anderen Landesteilen fast vollständig verschwunden. Die Heiden sind seit dem Neolithikum durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen Reste dieser historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Aufgrund der einzigartigen Landschaft ist die Lüneburger Heide ein bedeutender Tourismusschwerpunkt in Norddeutschland, der teilweise in Naturparks integrativ entwickelt wird. Karte des Naturraums Lüneburger Heide Lüneburger Heide Pietzmoor bei SchneverdingenDie Lüneburger Heide liegt zwischen der Elbe im Nordosten und der Aller im Südwesten, zu deren breiten, als Urstromtäler entstandenen Niederungen die Heide markant abfällt. Im Westen geht die Lüneburger Heide in die von Niederungen durchsetzte Stader Geest über und im Osten in die Altmark mit der Lüchower Niederung (Wendland). Das parallelogrammförmige Gebiet ist durch Höhenrücken gegliedert, die grob die Form eines N beschreiben. Der Haupthöhenzug der Hohen Heide streicht diagonal von den steilhängigen Harburger Bergen im Nordwesten über das Hochgebiet um den Wilseder Berg (mit den Quellgebieten von 4 bedeutenden Heideflüssen) zum Lüßplateau im Südosten. Im Osten bildet der nordsüdlich streichende, kuppige Göhrde-Drawehn-Höhenzug eine spürbare Grenze zu den Niederungen der Jeetzel in der Altmark. Im Südwesten zweigt die inselhafte Falkenberg-Endmoräne von der Hohen Heide ab. Der Übergang zur Stader Geest ist nur im Südteil schwierig festzulegen: Die Lintelner Geest (Ostteil der A
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