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Herausforderungen der deutschen und der europäischen Außenwirtschaftspolitik aufgrund des Brexits

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1, 7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Makroökonomik & Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung ist es darzulegen, welche Herausforderungen der Brexit für die EU und Deutschland zur Folge hat. Zudem Lösungsansätze aufzuzeigen, wie das Verhältnis zu GB erhalten werden kann und in welcher Weise sich die EU und Deutschland außenwirtschaftspolitisch positionieren können. Seit dem 01.02.2020 ist es Realität: Das Vereinigte Königreich (UK) ist kein Mitglied der Europäischen Union (EU) mehr. Das ist das Ergebnis der über dreieinhalb jährigen Austrittsverhandlungen seit dem Referendum 2016. Der Brexit (Britain Exit) stellt ein Misstrauensvotum gegen die EU dar und bringt viele Herausforderungen für die verbleibenden 27 EU-Staaten (EU-27) mit sich. Das UK hatte eine starke politische und wirtschaftliche Bedeutung für die Union (¿Strategische Herausforderungen für die EU nach dem Brexit-Votum¿, 2016). Doch viele Dinge bleiben für beide Seiten vorerst ungeklärt. Offene Fragen sind, ob und wie Großbritannien (GB) Teil des EU-Binnenmarktes und der Zollunion bleiben kann und wie sich die wirtschaftliche Situation beider Seiten nach dem Austritt darstellt. Des Weiteren stellt sich die Frage, wie es mit der gemeinsamen Außenpolitik weitergeht und welche Rolle Deutschland nach dem Austritt einnehmen wird.
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