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Hermeneutik des Alten Testaments
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Die Frage, wie das Alte Testament literarisch, historisch und theologisch angemessen zu verstehen sei, gehört zu den Grundfragen christlicher Theologie. Angesichts sich stetig wandelnder Verstehensbedingungen ist sie jeder Generation neu aufgegeben. Als eine die Kirche und die Theologie insgesamt betreffende Frage lassen sich Antworten nur in einem Zusammenspiel von Bibelwissenschaften und Systematischer Theologie, von Historischer und Praktischer Theologie/Religionspädagogik finden. Dabei sind sowohl im Alten und Neuen Testament selbst angelegte Verstehensweisen als auch nachbiblische Hermeneutiken ganz unterschiedlicher philosophischer und konfessioneller Herkunft zu berücksichtigen. Die in diesem Band gesammelten Beiträge bieten beides: eine Nachzeichnung der innerbiblischen Debatte und eine interdisziplinäre Bestimmung der Bedeutung des Alten Testaments in Theologie und Kirche.
Mit Beiträgen von Alexander Deeg (Leipzig), Volker Drecoll (Tübingen), Michael Fricke (Regensburg), Jörg Lauster (München), Manfred Oeming (Heidelberg), Ludger Schwienhorst-Schönberger (Wien), Notger Slenczka (Berlin), Thomas Söding (Bochum), Oda Wischmeyer (Erlangen) und Markus Wriedt (Frankfurt am Main).
Die Herausgeber des Bandes, Markus Witte (Berlin) und Jan Christian Gertz (Heidelberg), sind zurzeit Sprecher der Fachgruppe Altes Testament in der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie e. V.
[Hermeneutics of the Old Testament]
The question how we can understand adequately the Old Testament in literary, historical and theological respect, is essential for christian Theology. The volume presents an overview of different innerbiblical ways to understand the Old Testament and a discussion of elected hermeneutics of the Old Testament from the perspective of the various theological disciplines (exegesis, church history, systematic theology and practical theology).
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