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Herrenhaus in Mecklenburg-Vorpommern

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Schloss Ivenack, Schloss Kalkhorst, Schloss Bellin, Schloss Kartlow, Schloss Basthorst, Schloss Kittendorf, Schloss Wrangelsburg, Schloss Ulrichshusen, Herrenhaus Dolgen, Herrenhaus Rossewitz, Burg Schlitz, Schloss Johannstorf, Schloss Schmarsow, Schloss Putzar, Schloss Broock, Udars, Herrenhaus Hohen Luckow, Schloss Neetzow, Wasserschloss Quilow, Schloss Schlemmin, Liste von Burgen und Schlössern in Mecklenburg-Vorpommern, Herrenhaus Schönfeld, Schloss Wieck, Herrenhaus Heinrichsruh, Gutshaus Boldevitz, Schloss Kaarz, Schloss Griebenow, Gut Nustrow, Schloss Hasenwinkel, Gut Gresse, Haus Demmin, Wasserschloss Mellenthin, Herrenhaus Alt Plestlin, Schloss Lütgenhof, Schloss Bredenfelde, Burg Klevenow, Herrenhaus Goldenbow, Schloss Stolpe, Gutshaus Wietzow, Herrenhaus Divitz, Gutshaus Ludorf, Herrenhaus Damshagen, Herrenhaus Karow, Wasserburg Müggenburg, Schloss Gültz, Gutshaus Tützpatz, Herrenhaus Bülow, Schlossruine Pansevitz, Schloss Hohendorf, Herrenhaus Vanselow, Schloss Semlow, Herrenhaus Gamehl, Herrenhaus Roggow, Schloss Ralswiek, Herrenhaus Parow, Gut Rattelvitz, Gutshaus Rumpshagen, Wasserburg Liepen, Gutshaus Leezen, Schloss Roggenhagen, Schloss Kummerow, Gut Grubnow, Herrenhaus Vietgest, Herrenhaus Büttelkow, Herrenhaus Zülow, Herrenhaus Melkof, Schloss Wrodow, Herrenhaus Groß Kedingshagen, Herrenhaus Mallin, Herrenhaus Wendorf, Schloss Auerose. Auszug: Das Schloss in Ivenack zehn Kilometer östlich von der Reuterstadt Stavenhagen im Landkreis Demmin geht auf ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster aus dem 13. Jahrhundert zurück, das im Zuge der Reformation aufgehoben und zu einem herzoglich mecklenburgischen Amt mit Fürstensitz wurde. Nach der Zerstörung der Anlage im Dreißigjährigen Krieg und Besitzerwechsel durch Gütertausch 1709 wurde im 18. Jahrhundert ein neues Herrenhaus errichtet, das im frühen 19. Jahrhundert im Wesentlichen zu seiner heutigen Gestalt erweitert wurde. Ivenack gehörte wegen seines Parks mit den jahrhundertealten Eichen und der berühmten Vollblutzucht der Grafen Plessen auf Ivenack zu den bekanntesten Gütern Mecklenburgs. Ivenacker Kirche Auf dem Gelände des jetzigen Ivenacker Schlosses befand sich ursprünglich ein Nonnenkloster des Zisterzienserordens, welcher in der Kolonisationszeit für die Mecklenburgische Landwirtschaft Bedeutung erlangt hatte. Dieses wurde im Jahr 1252 von dem Stavenhagener Stadtgründer, dem Ritter Reimbern von Stove, gestiftet. Davon zeugte später noch eine erhaltene lateinische Inschrift der grossen Glocke in der Ivenacker Kirche: "Anno post Christum natum MCCLII fundatur monasterium iuenack a remberno de stouen inhabitatore castri (in) stouenhagen." Die Gründungsurkunde des Klosters war auf den 15. Mai 1252 datiert und es wurde von dem Bischof Conrad von Cammin geweiht. Im Jahr 1401 bestätigten die Brüder Nikolaus V. und Christoph von Werle die Rechte und Privilegien des Klosters. Zu dieser Zeit war die Nonne Wendula Wilde Priorin des Klosters. Über die weitere Geschichte des Klosters wurde in der Geschichtsschreibung wenig berichtet. Der Klosterbesitz war sehr groß und durch zahlreiche Schenkungen der Herzöge von Pommern und der Landesritterschaften Mecklenburgs und Pommerns immer weiter angewachsen. Im Zuge der Reformation wurde das Kloster zwischen 1550 und 1560 auf Bestreben von Herzog Johann Albrecht I. säkularisiert. Eine zweite Inschrift an der grossen Kirche
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