Herzeloïde

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Excerpt from Herzeloïde: RomanGeorg {freiberr von Dmoteha, ©eraeloihe.tiefer Sinn harin verborgen! Diefes £eben von i!ag au Sag, von her 5anh in hen £uiunh, non beute au morgen! (es war has sdafein hes 9ieirben, her ha henlt, nie, nie tann has ®nlh her 3ugenh enhen, nie lönnen hie groben £8ani5ettel, mit henen Rxaft unh Hnoerbraudfibeit 5ablen, gewedfielt wethen. $d) lebte in hen Zag binein, als wiirhe hie 5err= lid)teit nie aufbören. T brannte id) licbterlob, oft, ad) fo oft. Sehe i'bocbe warh ein neues ®btterbilh in meinem 5er3en erricbtet. 03inmal war es fd)war5 wie hie 9iadß, einmal golhig wie hie Morgenfonne war aber nie über hes 2ebens euiittag binaus, unh immer war es fd)bn, wunherfcbön. Sdiir fd)ien es fo. $d) fragte wobl hie anhern, henn meines 05liides follten hie c{yreunhe teilbaftig fein. $dann warh icb böfe, wenn einer mir am 2lntwort gab: "sie bat fd)bne 3iibne! "gonft nid)ts? Llnh id) bieli ibn fiir einen Iblpel. Über, 0 web, mein 5era war wanhelbar. Gab id) eine, hie hen.' Blid zur Seite fd)lug, wenn icb ibr unter hen 5ut gudte, hann ftacb es mir linis, ja es ftacb, es tat bitter web, unb id) wußte: es fi3t. 3d) wußte, fold) fd)eues iding wie icb fie nannte, baft hu nocb heiner Zuge nid)t gefeben. 03ingen aber wieher ¿ßod)en ins ¿anh, fo loherte eine neue {flamme auf hem 2lltar meines 5er5ens. 91iandmal waren es welcbe, mit henen id) nie ein ¿ßort gewedfielt, unh id) fonnte nid)i wiffen, warenfie flug oher humm unter hem rei3enhen Eörodnn, fblummerte in hen liefen ibrer Seele etwas oher waren fie feelenlos wie jene %abelwefen her Sage.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.