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Hip-Hop-Musik
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Hip-Hop, Beatboxing, Liste deutscher Hip-Hop-Musiker, Liste von Hip-Hop-Musikern, Ursprünge des Hip-Hop, Pete Philly & Perquisite, Pen & Pixel, The Breaks, The Time, Golden Age, The Message, Crunk, My Prerogative, Beef, Rapture, Cut, Redimi2, The Adventures of Grandmaster Flash on the Wheels of Steel, Beatjuggling, Backspin, Skit, Snippet. Auszug: Beim Beatboxing oder Beatboxen werden Drumcomputerbeats - zuweilen auch Scratches oder Schlagzeug- und andere Perkussionsrhythmen, seltener auch weitere Instrumente und andere Klänge - mit dem Mund, der Nase und dem Rachen imitiert. Anders als herkömmlicher Gesang erfüllt Beatboxing in der Regel musikalische Funktionen, die mit denen von Rhythmus- oder Effektinstrumenten vergleichbar sind. Die Kunstform, und manchmal der ausführende Musiker, werden auch als Human Beatbox (veraltete Schreibweise: Human Beat Box) bezeichnet. Beatboxing wird oft mit Vocal Percussion gleichgesetzt, bezeichnet aber genau genommen nur eine spezielle, im Hip-Hop entwickelte Form dieser. Eine klassische beat box: Die TR-808 war bei frühen Hip-Hop-Produktionen beliebt. Die Nachahmung ihrer Beats gehört mittlerweile zum Repertoire vieler Beatboxer.Der Begriff leitet sich ab von den vor allem in den 1980er Jahren populären Drumcomputern - auf Englisch salopp genannt (von , Schlag' oder , Takt' und , Kiste' oder , Gehäuse') - mit denen damals die instrumentale Musik vieler Hip-Hop-Stücke erstellt wurde. Auch die in der Hip-Hop-Kultur damals verbreiteten Ghettoblaster werden umgangssprachlich oder genannt. Jemand, der Beats und Klänge mit dem Mund erzeugt, wird im Hip-Hop-Kontext dementsprechend als - also , menschlicher Drumcomputer' (bzw. Ghettoblaster) - bezeichnet. Geräuschimitationen und Stimmeffekte hatten schon vor der Human Beatbox eine lange Tradition. Der US-amerikanische Synchronsprecher Mel Blanc war bereits in den 1940er Jahren für seine cartoonhaften Soundeffekte und Tierstimmenimitationen als The Man of a Thousand Voices (engl.: , Der Mann der tausend Stimmen') bekannt. Auch in der amerikanischen Unterhaltungsmusik fanden perkussive Stimmeffekte seit langem Verwendung, von den lautmalerischen Silbenfolgen und Nachahmungen instrumentaler Phrasen im Scat, über die tiefen Bummtöne und rhythmisch begleitenden Zisch- und Atemgeräusche in Blues, Barbershop und Doo-Wop bis hin zum "hicksenden
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