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Historische Implikationen für die fehlende Herausbildung eines flächendeckenden staatlichen Gewaltmonopols in Afghanistan nach 2001

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Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Projektkurs: "Sicherheit und Konflikt in Räumen begrenzter Staatlichkeit", 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gebiet des heutigen Afghanistan ist in seiner jüngeren Geschichte, gerade seit Beginn des letzten Jahrhunderts immer wieder Schauplatz von kriegerischen Auseinandersetzungen geworden, die nicht nur für weltweite Aufmerksamkeit gesorgt haben sondern auch den heutigen Staat Afghanistan zu einem "failed state" gemacht haben. Auch der Regierung Karzai gelingt es nicht Sicherheit ihren Bürgern intendiert und flächendeckend zur Verfügung zu stellen. Vor dem Hintergrund der Diskussionen um Aufstockung der internationalen Truppen in Afghanistan, verstärkter und besserer Ausbildung der afghanischen Polizei- und Sicherheitskräfte und der Zukunft des afghanischen Staates widmet sich diese Arbeit dem Problem des "Zentrum - Peripherie" - Konfliktes 11 und versucht Erklärungen zu finden, wieso es dem afghanischen Staat nicht gelingt seinen Bürgern Sicherheit als Allgemeingut nach 2001 zur Verfügung zu stellen.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

37,90 CHF

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