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Historisches Territorium (Schweiz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Rottweil, Raetia, Stadt und Republik Bern, Herrschaft Rapperswil, Herrschaft Regensberg, Herzogtum Schwaben, Fürstabtei St. Gallen, Herrschaft Grüningen, Churrätien, Veltlin, Gaster, Landgrafschaft Burgund, Grafschaft Sargans, Römische Ortschaften in der Donau- und Alpenregion, Erguel, Grafschaft Greyerz, Grafschaft Kyburg, Amt Rüti, Chiavenna, Grafschaft Baden, Fürstenland, Vogtei Rheintal, Amt Meienberg, Bipp, Luino, Berner Aargau, Werdenberg, Gersau, Eschental, Raurakische Republik, Sisgau, Herrschaft Buonas, Grafschaft Werdenberg, Landgrafschaft Klettgau, Obervogtei Neuamt, Grafschaft Laax, Kelleramt, Val Travaglia, Kanton Sargans, Ennetbergische Vogteien, Buchsgau, Saanenland, Herrschaft Rhäzüns, Herrschaft Grasburg, Herrschaft Greifensee, Alte Landschaft, Eigenamt, Freiamt Affoltern, Val Cuvia, Tre pievi, Cadi, Üechtland, Waldstätte, Landgrafschaft Aarburgund, Sax-Forstegg, Maxima Sequanorum, Amt Schenkenberg, Seebezirk, Frickgau, Herrschaft Montagny, Amt Hitzkirch, Augstgau, Vogtei Eggen, Michelsamt, Bülach, Siggenamt. Auszug: Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern. Sie umfasste das nördliche Alpenvorland zwischen südöstlichem Schwarzwald, Donau und Inn und reichte im Süden von den Tessiner Alpen ("Lepontinische Alpen") über Graubünden und einen Teil Nordtirols zu einem oberen Teil des Eisacktals. Zeitweise reichte sie bis etwa Schwäbisch Gmünd zum rätischen Limes nordwestlich über die obere Donau hinaus. Die römische Provinz wurde Jahrzehnte nach der militärischen Eroberung im ersten Jahrhundert n. Chr. eingerichtet und im vierten in die südliche/südöstliche Raetia prima und die nördliche/nordwestliche Raetia secunda unterteilt. Deren Hauptstädte waren Curia Raetorum (Chur) und Augusta Vindelicorum (Augsburg). Ihr Gebiet überdeckte sich nur zum Teil mit dem ursprünglichen Siedlungsgebiet der Räter. Seit dem 3. Jahrhundert bildete sich in ihrem nordwestlichen Bereich der germanische Stamm der Alamannen. Im früheren 6. Jahrhundert unterstand sie den Ostgoten, in der Folge entstand unter weiterem Eindringen der Alamannen in ihrem östlichen Bereich der Stamm der Bajuwaren. Die Nordgrenze der Provinz war gleichzeitig die Grenze des römischen Reichs zum nicht eroberten Teil Germaniens, der Germania Magna genannt wurde. Im Westen grenzte Raetia zunächst an die Reichsprovinz Gallia Belgica, seit deren Teilung unter Domitian (81-96) an Germania superior, im 4. Jahrhundert stattdessen Sequana bzw. Maxima Sequanorum. Weiter südwestlich grenzte Vallis Poenina bzw. Alpes Graiae et Poeninae an. Noricum war die östliche Nachbarprovinz. Im Süden lag gleich das Kernland Italien, das erst ab 300 n. Chr. (Diokletian) in die Provinzteilung einbezogen wurde (Gallia transpadana, Venetia et Histria). Die Grenzen verliefen so: Karte des obergermanisch-rätischen Limes Die Namen der Provinz, ihrer späteren Teilprovinzen, ihrer Verwaltungssitze (Raetia, Vindelicia, Augusta Vindelicorum etc.) beziehen sich auf die Volksgruppen der ¿Räter und der ¿Vindeliker, die römische
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