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Hochdruck

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Johannes Gutenberg, Hochdruckverfahren, Drucktechnik, Ligatur, Linotype-Setzmaschine, Holzschnitt, Letter, Bleisatz, Holzstich, Monotype, Klischograph, Geschichte des Buchdrucks, Druckpresse, Tiegeldruckpresse, Flexodruck, Schuldruckerei, Stempel, Zinkografie, Zylinderpresse, Stereotypie, Linolschnitt, Klischee, Holzlettern, Autotypie, Handsatz, Stehsatz, Typograph, Zurichtung, Johann Wörlin, Ausschließen, Stempeldruck, Facette, Chemigraf, Letterset, Fließtext, Zinkätzung, Dickte, Elektrochemitypie, Mengentext, Brotschrift, Spatium, Erhaben, Schrotschnitt, Punze, Akzidenzschrift, Teigdruck. Auszug: Die Anfänge der Geschichte des Buchdrucks sind in Deutschland, Ostasien, Babylon und Rom zu finden. Die ältesten gedruckten Bücher wurden im so genannten Blockdruckverfahren hergestellt, bei dem jede einzelne Seite komplett in einen Holzdruckstock geschnitten und dann abgezogen wurde. Es handelt sich dabei noch nicht um die Buchform, wie wir sie heute kennen. Der Buchdruck mit allen seinen wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftsgeschichtlichen Auswirkungen entwickelte sich in der heute bekannten Form als kulturprägende Informations- und Kommunikationstechnologie in Europa. Mit der Erfindung Johannes Gutenbergs im 15. Jahrhundert breitete sich die Kunst des Buchdrucks in wenigen Jahrzehnten in ganz Europa aus und in den Jahrhunderten danach über die ganze Erde. Angeblich waren bewegliche Lettern aus Metall und Holz in weiten Teilen Asiens verbreitet, allerdings konnte sich das Drucken mit beweglichen Lettern, wie es später in Deutschland entwickelt wurde, in China nicht durchsetzen. Das bedeutet auch, dass die Auswirkungen des Holzlettern- und Blockdrucks in Japan mit denen des Buchdrucks in Europa nicht zu vergleichen ist. Das Druckverfahren in Asien erlaubte keine Massendrucke wie das System von Gutenberg. Das Prinzip des Druckes, sofern darunter nur das Einprägen von Schriftzeichen für eine Mitteilung oder Aufzeichnung von Tatsachen verstanden wird, lässt sich bis in die Frühzeit zurückverfolgen. In den Gräbern von Theben und zu Babylon sind Ziegel mit eingeprägten Inschriften gefunden worden, ganz mit Schriftcharakteren bedeckte, vermittelst gravierter Formen hergestellte gebrannte Tonzylinder vertraten den alten Assyrern die Stelle der Chroniken. In Athen wurden Landkarten in dünne Kupferplatten graviert. Römische Töpfer stempelten die von ihnen erzeugten Geschirre mit den Namen der Besteller oder mit der Angabe des Zweckes, für die sie bestimmt waren. Reiche Römer gaben ihren Kindern aus Elfenbein oder aus Metall erzeugte Alphabete zur Erleichterung des
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