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Hoyerswerda
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Liste der Kulturdenkmale in Hoyerswerda, Krabat, Einwohnerentwicklung von Hoyerswerda, VEB BMK Kohle und Energie, FC Lausitz Hoyerswerda, Oberleitungsbus Hoyerswerda, Knappenrode, Dubringer Moor, Zeißig, Martin Pumphut, Hoyerswerda-Klasse, Schwarzkollm, Lausitzhalle Hoyerswerda, Ausschreitungen von Hoyerswerda, Zoo Hoyerswerda, Jenschwitz, Verkehrsgesellschaft Schwarze Elster, Liste der Kirchengebäude in Hoyerswerda, Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion, Energiefabrik Knappenrode, Erstes Hoyerswerdaer Bildhauersymposium, Schlacht von Hoyerswerda, Johanneskirche Hoyerswerda, Speicher Scheibe, Dörgenhausen, Bröthen/Michalken, Tiger von Sabrodt, Sender Hoyerswerda/Zeißig, Amtsgericht Hoyerswerda, Konrad-Zuse-Plakette, Neues Rathaus, Marienkirche, Depot von Hoyerswerda, Altes Rathaus. Auszug: Hoyerswerda - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Hoyerswerda Hoyerswerda: Centrum Warenhaus auf einer DDR-Briefmarke, 1969Das Gebiet von Hoyerswerda lag außerhalb des Oberlausitzer Altsiedelgebiets zwischen Löbau und Kamenz, wo sich um 700 die slawischen Milzener niedergelassen hatten. Die Niederung der Schwarzen Elster war seit dem Abzug der Germanen mit der Völkerwanderung menschenleer. Erst im 12. und 13. Jahrhundert wurde das Gebiet um Hoyerswerda im Zuge der zweiten Phase des mittelalterlichen Landesausbaus besiedelt. Ein großer Teil der Kolonisten, die hier neue Dörfer anlegten, waren Sorben. Archäologische Grabungen im Bereich des Schlosses haben in den 1980er Jahren Hinweise erbracht, dass die erste Burg an dieser Stelle wohl schon vor 1200 errichtet wurde. In einer Urkunde des Bischofs von Meißen aus dem Jahr 1225 wird eine Kirche in Hoyerswerda erwähnt. 1268 wird Hoyerswerda in der Oberlausitzer Teilungsurkunde der Markgrafen von Brandenburg genannt. Sie ordnete die westliche Hälfte der Herrschaft Hoyerswerda dem Land Budissin zu, während die Osthälfte zum Land Görlitz kam. Erster bekannter Besitzer von Burg und Herrschaft war der 1272 urkundlich erwähnte Hoyer von Vredeberg. Der Ort entwickelte sich nur langsam, weil er abseits der großen Handelsrouten lag. Seine Bevölkerung war fast durchweg bäuerlich, darunter waren nur wenige Handwerker, die für den lokalen Bedarf und für die Bewohner der herrschaftlichen Burg produzierten. 1353 kaufte Kaiser Karl IV. die Herrschaft Hoyerswerda den Grafen Johann und Günther von Schwarzburg ab, um auf diese Weise die böhmische Herrschaft über die Lausitzen zu verstärken. Finanziert wurde dieser Kauf von den Mitgliedern des Sechstädtebundes. 1371 verlieh der Kaiser Hoyerswerda das Marktrecht, kurz darauf verpfändete er die Herrschaft an sein
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