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Humanismus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Brief über den »Humanismus«, Humanistische Bewegung, Transhumanismus, Regeln für den Menschenpark, Neuhumanismus, International Grand Lodge of Druidism, Menschlichkeit, Humanistisches Judentum, Logosophie, Posthumanismus, Homaranismo, Albertino Mussato, Humanistische Partei, Prix mondial Cino Del Duca, Sozialhumanismus, KONTAKTE-KOHTAKTbI, Humanistische Partei der Schweiz, Rudolf Genschel, American Humanist Association, Amsterdam-Deklaration, British Humanist Association, Welthumanistentag, Universalmensch, Humanitas, South Place Ethical Society, Council for Secular Humanism, Acerra philologica. Auszug: Humanismus ist eine Weltanschauung, die auf die abendländische Philosophie der Antike zurückgreift und sich an den Interessen, den Werten und der Würde des einzelnen Menschen orientiert. Toleranz, Gewaltfreiheit und Gewissensfreiheit gelten als wichtige humanistische Prinzipien menschlichen Zusammenlebens. Die eigentlichen Fragen des Humanismus sind aber: "Was ist der Mensch? Was ist sein wahres Wesen? Wie kann der Mensch dem Menschen ein Mensch sein?" Humanismus bezeichnet die Gesamtheit der Ideen von Menschlichkeit und des Strebens danach, das menschliche Dasein zu verbessern. Der Begriff leitet sich ab von den lateinischen Begriffen humanus (menschlich) und humanitas (Menschlichkeit). Der Humanismus beruht auf folgenden Grundüberzeugungen: Die Humanität ist die praktische Umsetzung der Ideen des Humanismus. Dazu gehören die Güte, die Freundlichkeit und das Mitgefühl für die Schwächen der Menschen, seiner selbst inne und mächtig zu werden und sich im Mitmenschen selbst wiederzufinden. Platon im PergamonmuseumHumanistisches Denken ist geprägt durch den Rückgriff auf das antike Ideal einer ethisch-kulturellen Höchstentfaltung der menschlichen Kräfte. Dabei diente insbesondere die griechische Philosophie als Vorbild. Zwei der frühen griechischen Philosophen sind Heraklit und Protagoras. Drei der auf sie zurückgehenden Lehren lauten: "panta rhei (alles fließt)", "Aus Allem Eins und aus Einem Alles" und "Der Mensch ist das Maß aller Dinge (panton chrematon)". Diese drei Aussagen haben das weitere Denken nachhaltig beeinflusst. Sie behaupten, dass alles einem ewigen Wandel unterworfen sei (Lehre vom Fluss aller Dinge), zugleich könne der Mensch die Einheit in der Vielfalt und die Vielfalt in der Einheit erkennen und sich selbst als Teil einer Ganzheit begreifen (Lehre von der Einheit aller Dinge), es gebe keine moralischen oder gesetzlichen Absolutheiten und der Mensch als schöpferisches Wesen sei die höchste Autorität im Universum, denn nicht die Götter sind die Quelle
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