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Hundesport

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Agility, Iditarod, Obedience, Jagdreiten, Schlittenhund, Yukon Quest, Fährtenarbeit, Hunting Act 2004, Windhundrennen, Dummytraining, Mantrailing, Burns Inquiry, Wasserarbeit, Bundessiegerprüfung, Leistungsrichter, Zielobjektsuche, Begleithundprüfung, Turnierhundsport, Longieren mit Hund, Fährtenhund, Anzeigeverhalten, Herding Trial, Parcours, Discdogging, Schlittenhunderennen, Unbefangenheitsprobe, Sachkundenachweis für Hundesportprüfungen, Leistungshüten, Hasenhetze, Skijöring, League Against Cruel Sports, Gebrauchshundeprüfung, Flyball, Waterloo Cup, Canicross, Dogdancing, All Alaska Sweepstakes, Deutscher Hundesportverband, Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine, Finnmarksløpet. Auszug: Agility (engl. Wendigkeit, Flinkheit) ist eine Hundesportart, die ursprünglich aus England stammt. Kernstück ist die fehlerfreie Bewältigung einer Hindernisstrecke (Parcours) in einer vorgegebenen Zeit. In den 1980er Jahren kam diese Sportart auch nach Deutschland. Agility gehört zu den weltweit etablierten modernen Hundesportarten und wird von sehr vielen Hundesportvereinen angeboten. Agility wird inzwischen auch mit anderen Tieren, wie zum Beispiel Katzen (siehe Cat Agility), betrieben, hat dort aber nicht die Verbreitung wie im Hundesport. Bei der Crufts Dog Show 1977 wurde der Brite Peter Meanwell gefragt, ob er einen Pausenfüller organisieren könne. Dieser ließ sich vom Pferdesport inspirieren und entwickelte ein Springturnier für Hunde als Wettkampf. Dazu mussten hundgerechte Hindernisse gebaut und die ersten Regeln entwickelt werden. 1978 kam es zur ersten Präsentation mit zwei Teams. Die Begeisterung des Publikums war so groß, dass beschlossen wurde, die Veranstaltung im nächsten Jahr fortzuführen, jetzt waren sogar Ausscheidungskämpfe im Vorfeld nötig, um die drei besten Teams präsentieren zu können. Schnell wurde diese neue Sportart zum Selbstläufer und fand weltweite Verbreitung. Mittlerweile gibt es auch deutschland- bzw. österreichweit zahlreiche Wettkämpfe - von "kleineren" Vereinsmeisterschaften über Landesmeisterschaften bis hin zu Bundesmeisterschaften. Teams starten bei Agility-Weltmeisterschaften verschiedener Organisationen: IFCS, IMCA und FCI (letztere ausschließlich für Rassehunde mit FCI-Papieren) bzw. Agility-World-Cup und European Open (einer Veranstaltung der FCI), wo auch Mischlinge starten dürfen. Schema eines Agilityparcours, bestehend aus mehreren Hürden, Laufsteg, Tisch, Tunnel, Weitsprung, Wippe, A-Wand, Reifen und Slalom. Der Start befände sich beispielsweise an der oberen linken Ecke, das Ziel unten links. Ein kompletter Lauf in der höchsten Leistungsklasse A3 bei einem Wettbewerb. Auch für den Laien gut zu erkennen ist hier der Ein
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24,50 CHF