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Hygienemaßnahmen im Krankenhaus bei Patienten mit Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1, 3, Hochschule Neubrandenburg, Veranstaltung: Qualitätsmanagement in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wird ein kurzer Überblick des Methicillin resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) gegeben. Danach werden Fragen zur Gesetzeslage geklärt, Begriffe definiert und die KRINKO (Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention) Empfehlungen werden mit Hilfe einiger Studien kritisch hinterfragt. Diese Arbeit beruht auf einer Debatte und wird somit auf die negativen Aspekte sowie Befürwortung der Barrierepflege und Isolation eingehen. Der Einsatz der Barrierepflege und Isolation bei MRSA in der Akutpflege ist in der medizinischen Community eine hochgradig kontroverse Angelegenheit. Fälle von MRSA traten erstmalig 1961 auf. Seit Mitte der 90er Jahre stiegen auch die Zahlen hierzulande. 1999 gab es erste Empfehlungen zu Strategien der Prävention von MRSA in Krankenhäusern. Der MRSA breitete sich weiter aus und stellte eine echte Gefahr dar. Daraufhin hat die KRINKO 2014 neue Empfehlungen herausgegen. Das ist heute 6 Jahre her, somit stellt sich die Frage, ob diese überhaupt noch zeitgemäß sind. In den letzten Jahren sind vermehrt neue Studien zu dieser Thematik veröffentlicht worden, welche bisher noch keinen Einzug in die Empfehlungen erhalten haben. Die Auswirkungen von Barrierepflege und Isolation bei MRSA auf die Betroffenen, die Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung, als auch die ökonomischen Aspekte, werden von verschiedenen internationalen Wissenschaftlern kritisch betrachtet.
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24,90 CHF