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Hyper-Generalization by the Human Mind
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Jaan Valsiner zeigt, wie Menschen über Deutungs- und Sinngebungsprozesse kognitive und affektive Ordnungen schaffen, die es ihnen erlauben, sich in hochkomplexen Situationen und Umwelten sicher zu bewegen. Er begreift den Menschen als »animal symbolicum« mit performativen Bedürfnissen und geprägt vom Wunsch, sich mitzuteilen. Er erläutert, wie Deutungs-, Sinngebungs-, Verstehens- und Ordnungsprozesse strukturiert sind und wie eine Zusammenführung von Ansätzen aus der Sozialanthropologie, Semiotik, Kulturpsychologie und der Psychoanalyse dazu beitragen kann, diese Prozesse und ihre Funktionen angemessener abzubilden. Der Hans-Kilian-Preis für die Erforschung und Förderung der metakulturellen Humanisation würdigt exzellente Leistungen in der interdisziplinären sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschung und Lehre. Neben der englischsprachigen Preisrede des Kulturpsychologen Jaan Valsiner sind ein Vorwort von Heinz-Rudi Spiegel, dem Vorsitzenden des Kuratoriums für den Hans-Kilian-Preis, , und eine Laudatio auf den Preisträger von Pradeep Chakkarath, dem Co-Direktor des Hans Kilian und Lotte Köhler Centrums für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und historische Anthropologie, enthalten.
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