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I glaub, i spinn

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Wenn selbst hartgesottene Grantler sich's nicht verzwicken k¿nnen, wenn der gr¿¿e Teil des Publikums vor Lachen fast auf dem Boden liegt und sich die Tr¿n wegwischen mu¿ dann steht vorn bestimmt der Toni Lauerer. Treffsicher und so, "wia holt d'Leit redn", l¿ er den Alltag in seinen St¿cken vorbeiziehen. Die besten Geschichten und die neuesten St¿cke von Toni Lauerer finden Sie jetzt in seinem neuen Buch "I glaub, i spinn - Neue und alte Gschichten". Toni Lauerer Jahrgang 1959, stammt aus Furth im Wald. 1978 macht er Abitur am Chamer Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium. Schon w¿end seiner Schulzeit verfa¿ er erste Gedichte. Nach dem Grundwehrdienst studiert Toni Lauerer an der Bayerischen Beamtenfachhochschule in Holzhausen am Ammersee. Nach bestandener Abschlu¿r¿fung ist er zwischen 1982 und 1984 bei der Regierung von Oberbayern in M¿nchen t¿g, von 1984 bis 1988 bei der Regierung der Oberpfalz in Regensburg. 1988 kehrt er in seine Geburtsstadt zur¿ck und seither Standesbeamter der Stadt Furth i.W. - 1981 Erster ¿ffentlicher Auftritt im "Altstadtcafe", Regensburg. - 1983 Ver¿ffentlichung des ersten Gedichtbandes von neun "Net so wichtig". - 1991 erster Fernsehauftritt in "Gaudimax". - Seit 1992 regelm¿ge Rundfunkauftritte. - Seit 1998 eigene Fernsehsendung "Fernsehhausmeister Toni Lauerer" auf OTV Amberg, mit der er t¿ich auf Sendung geht. Er selbst bezeichnet sich als begeisterten Waldler, Wei¿iertrinker und Schafkopfspieler, mit dem Lebensmotto "Durch Jammern wird nix besser". Am Ende fangt es an Feriengast: Entschuldigen Sie, lieber Freund, sagen Sie, warum sind denn auf einmal alle so ruhig? Einheimischer: Amend gejts o! Feriengast: Wie bitte? Einheimischer: Amend gejts o, 's Sp¿l! Feriengast: Ich verstehe Sie nicht. K¿nnten Sie nicht etwas langsamer und deutlicher sprechen? Einheimischer: Am Ende fangt das Spiel an! Feriengast: Aber das ist doch nicht m¿glich. Das Spiel kann doch nicht am Ende anfangen. Es f¿t doch am Anfang an. Einheimischer: Ja frale am Ofang. Feriengast: Wie bitte? Einheimischer: Freilich am Ofang! Feriengast: Na sehen Sie, Sie haben sich geirrt, lieber Freund. Einheimischer: Naa! Es gejt o net gwie¿o, blo¿amend! Feriengast: Wie bitte? Einheimischer: Es tut nicht gewies angehen, nur am Ende vielleicht. Feriengast: Aber Sie sagten doch am Anfang, nicht am Ende. Das sagten Sie doch eben. Einheimischer: Eben. Holt's Maal ejtz, Bl¿, wal ejtz gejts wirklich o! Feriengast: Wie bitte? Einheimischer: Der Ofang ist jetzt nicht mehr am Ende, sondern gewies. Und ejtz bi staad, wal sunst schebberts! Feriengast: Wie bitte? Einheimischer: Es tut jetzt angehen, das Sp¿l! Feriengast: Oh ja, ich sehe schon, danke. Ein freundliches V¿lkchen seid ihr Bayern, nur etwas schwer von Begriff!
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

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