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I Said I Love. That is the Promise

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I said I love. That is the promise. The tvideo politics of Jean-Luc Godard konzentriert sich auf die oft vernachlässigte Arbeit des Filmemachers mit Fernsehen und Video, einschließlich der zentralen Zusammenarbeit mit Anne-Marie Miéville in den 1970gern. Ausgangspunkt ist die These, dass Godards Begegnung mit TVideo entscheidende Reformulierungen des ästhetischen, politischen und geschlechtsspezifischen Verständnisses von Bild und Ton generierte. Was hier 'TVideopolitk' genannt wird bezieht seine politische Kraft von der Entnahme der Bilder aus einer Ökonomie der Reproduktion und dem Erkennen ihrer Funktion in einer Ökonomie der Produktion und Distribution. Die Beiträge analysieren Film, Fernsehen und Kunst innerhalb einer Politik der Repräsentation und behaupten, dass Godards Hinwendung zu TVideo die "Provokation: was es heißt, zu sehen und zu denken" impliziert. - Ist Godard ein Banause? von Dave Beech - In der Werkstatt der Bilder. Jean-Luc Godard, Anne-Marie Miéville und der Beginn von Sonimage, von Elisabeth Büttner - Sonimage in Mozambique, von Manthia Diawara - Nummer Eins und Nummer Zwei und der Nullpunkt: Jean-Luc Godard zwischen Film, Video und Kunst, von Simon Sheikh - I said I love. That is the promise. Von Jason Simon - technologie + ware im film + im fall von gegenständen, die als 'existentielle' gelabelt sind bei jean-luc godard + anne marie miéville, von Stephan Geene - Son image, Interview mit Kaja Silverman von Gareth James - Numéro un et Numéro deux: Außen: Zurückweisung des Bildes, von Michael Eng
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22,90 CHF

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