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Ibbenbürener Steinkohlenrevier

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Stillgelegtes Bergwerk (Ibbenbürener Steinkohlenrevier), Zeche Piesberg, Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein, Hüggel, Westfeld, Arbeitserziehungslager Ohrbeck, Zeche Perm, Schafberg, Von-der-Heydt-Schacht, Bergwerk Ibbenbüren, Preussag Ballastkraftwerk Ibbenbüren, Bramscher Pluton, Wealdenkohle, Schleppbahn, Pütt, Perm-Bahn, Hüggelbahn, Liste von Schächten im Ibbenbürener Steinkohlerevier, Dickenberger Tiefenstollen, Kraftwerk Ibbenbüren Block A, Grube Mieke, Steinbecker Stollen, Nike Kraftwerk Ibbenbüren, Roter Berg, Bodelschwingh-Stollen. Auszug: Am Piesberg in Osnabrück (Niedersachsen) wurde bis 1898 und in den Notzeiten nach dem Zweiten Weltkrieg Steinkohle abgebaut. Die Piesberger Steinkohle ist als Anthrazit einzustufen. Das Gebiet zählt zum Ibbenbürener Steinkohlenrevier. Schächte waren unter anderem der Haseschacht und der Stüveschacht. Grubenfeld des Piesberges 1894Der Piesberg liegt im Nordwesten von Osnabrück. Er ragte mehr als 100 m aus der Umgebung heraus, seine Kuppe maß ursprünglich 176 m über NN. Diese wurde durch den Abbau des Piesbergsandsteins abgetragen. Das Oberkarbonvorkommen erstreckt sich in Nordsüdrichtung über 1, 2 km, und in Ostwestrichtung über 1, 9 km. Im Steinbruch gibt die Schichtfolge des Westphal D einen guten Einblick. Der Piesberg entstand durch die Vertikalbewegung des Bramscher Plutons. Die Aufwölbung hat im Westen ein Einfallen von 10°, im Süden 30° bis 40° und im Norden und Osten einen Verwurf von 300 m. 16 Flöze wurden im Piesberg bekannt. Dieses sind im Westfal D die Flöze (in Reihenfolge der Tiefe) Abbau in Flöz Dreibänke 1896Grenze Westal C (Ab hier ist kein Abbau mehr erfolgt) Die Kohle des Piesberges besitzt einen hohen Inkohlungsgrad, bedingt durch die Aufheizung des Gebirges aufgrund des Bramscher Plutons. Maximal 1, 9 % flüchtige Bestandteile und Armut an Asche und Schwefel kennzeichnen die hohe Güte der Kohle. Durch den Steinbruchbetrieb wurden in den letzten Jahrzehnten immer wieder Restpfeiler vom Kohleabbau erschlossen. Berühmt geworden sind die Baumwurzeln aus den Hängen des Flözes Zweibänke, von denen sich je ein Exemplar in Naturkundemuseum Osnabrück und im Bergbaumuseum Bochum befindet. Die ersten urkundlichen Erwähnungen des Bergbaus am Piesberg gehen in das Jahr 1461 zurück, es wird ein Kohlebrecher R. Nolleke erwähnt, der in der Neustadt wohnhaft war. Für den Festungsbau 1540 wurden die Kalköfen mit Piesberger Steinkohle befeuert. Die Piesberger Steinkohle schien für Schmiedefeuer jedoch ungeeignet. Besser geeignet war die Ibbenbürener- und Borgloher Stei
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