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- »Ich verstehe mehr als Bahnhof!« Szenen aus der Kindheit eines hoch begabten Mädchens
»Ich verstehe mehr als Bahnhof!« Szenen aus der Kindheit eines hoch begabten Mädchens
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Zwei Prozent aller Kinder eines Jahrgangs gelten allgemein als hochbegabt. Wie aber müssen wir sie uns vorstellen? Sind es grüblerische Einzelgänger, verkopfte Egomanen oder gar besserwisserische Wörterwasserfälle? Zunächst - das wird manchen verblüffen - sind es Kinder, wie alle anderen auch. Sie haben von allen Eigenschaften ein wenig - von einigen allerdings ein Quäntchen mehr. Das Buch zeigt es uns.Psychologie und Begabungspädagogik haben in den letzten Jahren umfängliche Forschungen zu den Bedürfnissen (hoch)begabter Kinder vorgelegt. Entstanden ist eine Reihe von Modellen. Diese geben einen guten Einblick in die Einzigartigkeit jeder Begabung. Nirgends aber steckt in derartigen Überlegungen das Kind selbst, seine Freuden, Nöte, sein Weltbild und Originalton. Dieses Buch hat genau dies aufgelesen.Wir erfahren etwas über die Familiensituation, die Schulkarriere, fördernde Situationen und die Entwicklung hemmende Personen - Lebenssplitter eben.Und wer das Buch liest, wird erleichtert sein aus mindestens vier Gründen. Erstens ist Hochbegabung eine ganz und gar normale Sache. Zweitens ist Hochbegabung einzigartig - nicht vergleichbar und nicht bewertungsfähig. Drittens erkennen wir, dass offenbar nicht die Wissenschaftler die treffendsten Fragen stellen, sondern Kinder. Viertens schließlich haben wir nach der Lektüre Gewissheit, das Mädchen wird ihren Weg gehen.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen