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- »Ich weine nicht, weil ich getötet habe, ich weine um Susanna«
»Ich weine nicht, weil ich getötet habe, ich weine um Susanna«
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Ernesto und der Autor begegnen sich nachts auf dem Krankenhausflur. Und weil die Stille der Nacht und die Einsamkeit in den Krankenzimmern Nähe schaffen, erzählt der erste dem zweiten seine Lebensgeschichte: das Geheimnis um seine Geburt, eine schicksalshafte Liebe, der Kampf und das Überleben als Guerillero während der Militärdiktatur in Argentinien, die Flucht in die linke Szene der Schweiz und in geordnete, bürgerliche Strukturen. Ein Leben hart am Unmöglichen - so berührend, wie es nur die Wirklichkeit erlaubt.
Der Autor gibt Ernestos Geschichte ungeschminkt wieder, lässt ihn in Ich-Form erzählen, gewichtet nicht und wertet nicht, zieht Vergleiche zum eigenen Leben und schildert auflockernd und humorvoll die nächtlichen Stunden zweier Menschen im Krankenhausflur.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen