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Ich will zu dir!
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Seit etwa der Jahrtausendwende sind allein in Deutschland jährlich 130 000 bis 150 000 Kinder von der Scheidung oder Trennung ihrer Eltern betroffen, weltweit sind es Millionen. Unzählige Studien weltweit zeigen, dass die elterliche Trennung in der Regel Kinder (schwer) traumatisiert und viele davon effektiv krank werden.
20 bis 30 Prozent der Trennungskinder verlieren im Zuge der elterlichen Trennung den (oft vollständigen) Kontakt zum zweiten, getrenntlebenden Elternteil. Mehrheitlich betrifft das den Kontakt zum Vater mit oft lebenslangem Kontaktverlust.
Dennoch ist dieses Thema weitgehend aus den Medien verschwunden. Nicht nur das: Die elterliche Trennung und >Trennungskinder< gehören mittlerweile zu den meist tabuisiertesten Themen unserer >modernen< Gesellschaft, mit fatalen und verheerenden Folgen für die gesamte öffentliche Gemeinschaft.
Was verbirgt sich aber hinter den alarmierenden Studien, Zahlen und Fakten zu Trennungskindern wirklich?
Gibt es regelrecht sogar eine >Scheidungsindustrie<, die mit dem Leid der Kinder auch noch Geld verdient?
Sind Trennungskinder zu allem schmerzlichen Überdruss der elterlichen Trennung oft auch noch einem >Staatsterror< ausgesetzt?
Was bedeutet die elterliche Trennung vor allem für diejenigen, die dem ganzen und vielfach großen Versagen der >Erwachsenen< schuld- und hilflos ausgeliefert sind?
Diese und noch weitere Fragen werden in >Ich will zu dir!< aus der Sicht eines Trennungskindes gestellt.
Die 11-jährige Ronja erzählt die tragische, wahre und schockierende Trennungsgeschichte ihres Bruders Kaito. Diese >Horrorgeschichte< ist jedoch kein tragischer >Einzelfall<, sondern Symptom einer zunehmend entmenschlichten Gesellschaft ...
>Eine der bestürzensten Justizaffären, die Österreich je erlebt hat.<
Stefan Melichar, NEWS
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