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Identitätsstiftende Aspekte bei Migrationserfahrungen. Russlanddeutsche und Gastarbeiter aus Italien

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1, 6, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut statistischen Daten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge leben in Deutschland ca. 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, davon ca. 6, 5 Millionen ausländische Staatsbürger. Die Tatsache, dass knapp 20 Prozent der Bevölkerung in einer Weise mit Migration zu tun hatten und dass fast 10 Prozent der Bevölkerung Ausländer sind macht Deutschland objektiv und trotz der etablierten politischen Linie zu einem Einwanderungsland. Migration ist seit mindestens 150 Jahren ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor, und, angesichts immenser Migrantenzahlen in Deutschland, auch ein sozialer und kultureller. Die umfassende Erforschung des Phänomens Migration ist daher in allen einschlägigen Bereichen von enormer Wichtigkeit, denn um erfolgreich die ausländischen Mitbürger integrieren zu können, muss man sie verstehen. In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen 2 große Migrantengruppen zu analysieren, die Russlanddeutschen und die italienischen Gastarbeiter. Die italienischen Gastarbeiter sind als erste Nationalität per Abkommen eingeladen worden und bildeten bis in die 1970er Jahre die größte Gruppe. Außerdem gelten die Italiener als die am besten integrierte Gruppe. Die Russlanddeutschen sind mit über 2, 5 Millionen Personen die größte Einwanderergruppe und gehören per Definition dem deutschen Volk an. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt am kulturellen Vergleich dieser Gruppen, um am Ende Rückschlüsse darauf ziehen zu können, ob ein gemeinsamer kultureller Ursprung von Vorteil auf dem Weg zur Assimilation ist bzw. zu beobachteten welche Rolle die gemeinsame Ausgangskultur im Akkulturationsprozess spielt. Im 2. Kapitel werden die für das Thema relevanten Begriffe definiert, solche wie Kultur, Identität, Ethnizität und Integration sowie der rechtlic
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