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Im Dickicht des Pelion
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2. Teil der Hellas-Trilogie von Werner Helwig
Chorefto ist ein kleines Fischerdorf zu Füßen des nördlichen Pelion und gleichzeitig der Schiffsplatz des großen reichen, an der Hüfte des Pelion gelegenen Zagora ... Motorboote haben von dort eine Tagereise bis zur Hafenstadt Volos. Es gilt, den ganzen langen schenkelförmigen Südzipfel des Pelion, das Land Magnesien, zu umfahren. Segelschiffe, besonders wenn sie schwer geladen haben, brauchen mehrere Tage. Da sind natürlich auch Möglichkeiten, die Waren gleich die Ägäis hinauf nach Saloniki zu schaffen. Jedoch, sehr beliebt ist das nicht. Die Ägäis aufwärts, an den Steilküsten des Pelion und Ossa entlang, ist gefährlich. Die Ägäis abwärts hat mehr Schlupfwinkel, Häfen, schützende Buchten. Das Wetter bei uns ist nicht immer gut. In ganz Hellas schimpft man es das unzuverlässigste gefährlichste Wetter.
So wie dieses Wetter, so sind unsere Menschen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Neuauflage/Nachdruck unbestimmt