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Imperialistische Ideale in der Populärkultur. Eine Analyse der Kolonialpropaganda im Deutschen Reich des 19. und 20. Jahrhunderts
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2, 0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Weltausstellungen, Völkerschauen und ethnologische Sammlungen im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der politischen Ideale des Imperialismus des Deutschen Reiches zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert auf das Alltagsleben der europäischen Kernbevölkerung. Ziel ist es, die Präsenz von Kolonialpropaganda in der Populärkultur zu identifizieren und deren Bedeutung im Kontext der damaligen Gesellschaft zu verstehen.
Das deutsche Reich im 19. und frühen 20. Jahrhundert war durch imperialistische Bestrebungen geprägt. Diese Arbeit deckt auf, wie sich diese Ideale im Alltagsleben der Bevölkerung manifestierten, besonders in der Populärkultur. Durch die Definition und Erklärung des Imperialismus und des Kulturimperialismus im Kontext des ¿Rennens um einen Platz an der Sonne¿ bietet die Arbeit einen historischen Hintergrund. Die Analyse fokussiert sich auf alltägliche Werbemittel der Epoche, wie Sammelkarten und Postkarten, und ergründet, wie diese zur Verbreitung imperialistischer Botschaften genutzt wurden. Der Abschluss reflektiert diese Erkenntnisse im Licht der wissenschaftlichen Diskussion und bewertet ihre Bedeutung in der Geschichte Deutschlands.
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