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Indien braucht Energie! Das Dilemma Infrastruktur & die Deutsche Außenwirtschaftsförderung im Wachstumsmarkt Indien
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1, 3, EBC Hochschule Berlin, Veranstaltung: Economics & International Affairs, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich unter anderem mit der Frage, wie deutsche Unternehmen sich auf neuen und zukunftsversprechenden Absatzmärkten positionieren können und nach dem Wesen deutscher Außenwirtschaftsförderung in Wachstumsmärkten wie beispielsweise Indien einer ist. Im ersten Kapitel wird geklärt, wie sich Indien wirtschaftsgeographisch und wirtschaftspolitisch im Weltgeschehen einordnet. Das zweite Kapitel befasst sich mit einer Ist-Analyse, um Indiens Stärken und Schwächen zu analysieren und zudem Erkenntnisse über mögliche Marktpotenziale zu gewinnen. Denn Schwächen sind bei näherer Betrachtung doch eher Chancen, für deutsche Unternehmen aber auch für Indiens Regierung, gerade in Hinblick auf das steigende und gigantische Investitionsvolumen für Infrastrukturvorhaben, welches bereits allgegenwärtig ist, aber auch künftig auf Indien zukommt. Kapitel drei befasst sich mit den tatsächlichen Geschäftsmöglichkeiten, die in Form von Großprojekten, Entwicklungshilfen und Investitionsausschreibungen an deutsche Unternehmen und Investoren appellieren, eine mögliche Aktivität auf dem indischen Energiemarkt in Betracht zu ziehen. Da aber investieren, gerade in ausländische Märkte, neben Chancen auch gewisse und nicht zu unterschätzende Risiken birgt, behandelt das vierte Kapitel die Frage nach dem Wesen deutscher Außenwirtschaftsförderung und dem außenwirtschaftlichen Instrumentarium, welches durch die deutsche Bundesregierung zur Verfügung gestellt wird, um Risiken zu mindern, Investitionsvorhaben zu unterstützen und letztlich die Marke "Made in Germany" im internationalen Beziehungsgeschehen nachhaltig zu sichern.
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