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Industriedesigner
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Alvar Aalto, Luigi Colani, Peter Behrens, Charles Eames, Otto Kuhler, Giorgio Giugiaro, Robin Day, Horst Sommerlatte, Richard Sapper, Dieter Rams, Thomas Feichtner, Louis Lucien Lepoix, Achille Castiglioni, James Dyson, Ingo Maurer, Hermann Gretsch, Heinrich Löffelhardt, Clauss Dietel, Hans Hilfiker, Friedrich Adler, Herbert Hirche, Hartmut Esslinger, Ron Arad, Friedrich-Ernst von Garnier, Bruno Munari, Ettore Sottsass, Hannes Wettstein, Karim Rashid, Michele De Lucchi, Jacob Jensen, Eliot Noyes, Marcello Nizzoli, Isao Hosoe, Raymond Loewy, Marlies M. Sommerlatte, Ray Eames, Naoto Fukasawa, Yanagi Sori, Tassilo von Grolman, Emilio Ambasz, Sigrid Wylach, Yves Béhar, Roger Field, Alberto Rosselli, Ueli Witzig, Erik Nitsche, David Kelley, Roger Tallon, Oliver Grabes, Bill Moggridge, Klaus Flesche, Juan José Díaz Infante Núñez, Ludwig König, Anna Castelli Ferrieri, Adam Wehsely-Swiczinsky, Martin Topel, Richard Süßmuth, Ferdinand Alexander Porsche, F. Otto Hoppe, Ulrich Böhme, Brad Ascalon, Idries Noah, Heinz H. Engler, Hans Wegner, Tönis Käo, Gertrud Kleinhempel, Gustav Friedrich Scheinpflug, Antonio Citterio, Rolf Heide, Yoshihisa Maitani, Carl Pott, Viljo Revell, Magnus Stephensen, Hans Donner, Marco Zanuso, Trude Petri, Roy Fleetwood, Paolo Fancelli, Paul Voss, Tim Brown, Egmont H. Arens, Stefan Diez, Konstantin Grcic, Otto Zapf, Nicos Zographos, Kay Bojesen, Uwe Bahnsen, Christopher Dresser, Rudolf Horn, Patrick Frey, Nanna Ditzel, Barbara Schmidt, Vico Magistretti, Hans Coray, Matthias Dietz, Thilo Oerke, Jacques Viénot, Rainer Atzlinger, Eric Degenhardt, Alberto Meda, Nicolas Thomkins, Karl Kemedinger, Julien Hébert, Kaj Franck, Kurt Zimmerli, Hans Roericht, Willy Guhl, Gillis Lundgren, Ito Morabito, Ludwig Enders, Walter Senn, Viktor Schreckengost. Auszug: Peter Behrens (* 14. April 1868 in Hamburg, + 27. Februar 1940 in Berlin) war ein deutscher Architekt, Maler, Designer und Typograf und gilt als ein führender Vertreter des modernen Industriedesigns. Er war ursprünglich Maler, wurde dann als Architekt vor dem Ersten Weltkrieg zum Vorreiter der sachlichen Architektur und des modernen Industrie-Designs. Er ist insbesondere bekannt als Mitbegründer des Deutschen Werkbundes und durch seine umfassende gestalterische Tätigkeit für die AEG vor dem Ersten Weltkrieg. Er gilt als Prototyp des Industriedesigners und zugleich als Erfinder des Corporate Design, indem er bei der AEG vom Briefbogen über die Produkte, wie etwa elektrische Teekessel bis hin zu deren Fabrikbauten, alles in einem einheitlichen Sinne gestaltete. Besondere Bedeutung erlangte auch das von ihm geführte Architekturbüro, weil in ihm einige später berühmt gewordene Architekten gearbeitet haben, unter anderem Walter Gropius, Ludwig Mies van der Rohe und Le Corbusier. Er war auch für die Schriftgießerei der Gebrüder Klingspor als Schriftgestalter tätig. Hier entwarf er 1901 auch die "Behrens Antiqua" und die "Behrens-Schrift". Der Sohn einer schleswig-holsteinischen Gutsbesitzerfamilie besuchte ab September 1877 das Christianeum in Altona, das er nach der Quarta Ostern 1882 wieder verließ. Von 1886 bis 1891 studierte er Malerei an Kunstakademien in Karlsruhe, Düsseldorf und München. Letzteres prägte Behrens besonders als damals anerkanntes Zentrum der Jugendstilbewegung. So machte er im Jahre 1890 eine Reise in die Niederlande, um sich mit den Werken der dortigen Luminaristen zu beschäftigen. 1892 wurde Behrens Mitbegründer der Münchne...
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