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Infektionskrankheit

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Infektion, Zoonose, Furunkel, Meningitis, Erkältung, Harnwegsinfekt, Neugeborenensepsis, Protothekose, Lungenentzündung, Konjunktivitis, Vaginalstein, Sinusitis, Peritonitis, Botulismus, Englischer Schweiß, Gastroenteritis, Osteomyelitis, Endokarditis, Rhinitis, Arthritis, Sporotrichose, Epiglottitis, Akute Mittelohrentzündung, Kolpitis, Akute Bronchitis, Plazentitis, Ohrspeicheldrüsenerkrankung, Herdenzephalitis, Epididymitis, Urethritis, Trachom, Mastitis, Hordeolum, Otitis externa, Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis, Chronische Schleimhauteiterung, Cholangitis, Endometritis, Akute eitrige Thyreoiditis, Dakryozystitis, Blepharitis, Emerging Infectious Diseases, Pyämie, Liste häufiger Infektionskrankheiten, Diphtheroid, Vulvovaginitis, Picardsches Schweißfieber, Lymphangitis, Bartholinitis, Amnioninfektionssyndrom, Tropenkrankheit, Rhinosinusitis, Septikämie, Retinitis, Periostitis, Aortitis, Hospitalfieber, Chorioretinitis, Allgemeininfektion, Parotitis, Lymphadenitis, Blutvergiftung, Enzootie, Tränendrüsenentzündung, Geonose, Lokalinfektion, Anthroponose, Septisch, Spermatitis, Pyogen. Auszug: Eine Meningitis (deutsch: Hirnhautentzündung, Plural: Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, den Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS). Sie kann durch Viren, Bakterien oder andere Mikroorganismen verursacht sein, aber auch aufgrund nichtinfektiöser Reize auftreten. Da eine bakterielle Meningitis aufgrund der unmittelbaren Nähe der Entzündung zu Gehirn und Rückenmark grundsätzlich lebensbedrohlich ist, stellt eine Menigitis bis zum sicheren Ausschluss einer bakteriellen Ursache immer einen medizinischen Notfall dar. Die häufigsten Symptome einer Meningitis sind Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit, verbunden mit Fieber, Verwirrtheit oder Bewusstseinsminderung, Übelkeit und einer Überempfindlichkeit gegen Licht und laute Geräusche. Vor allem Kinder können, insbesondere in der Anfangsphase, auch unspezifische Symptome wie Reizbarkeit und Benommenheit zeigen. Ein charakteristischer Hautausschlag gilt als Hinweis auf das Vorliegen einer durch Meningokokken hervorgerufenen Meningitis. Üblicherweise wird das Vorliegen der Krankheit durch die Analyse von Hirn-Rückenmarksflüssigkeit, welche durch eine Lumbalpunktion entnommen wird, bestätigt oder ausgeschlossen. Eine Meningitis wird durch die rechtzeitige Gabe von Antibiotika und falls nötig mit antiviralen Substanzen behandelt. Corticosteroide können zur Verhütung von Komplikationen hilfreich sein. Eine Meningitis kann, vor allem wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, tödlich enden oder zu schwerwiegenden Folgeschäden wie Taubheit, Epilepsie, einem Hydrozephalus oder kognitiven Beeinträchtigungen führen. Zum Schutz vor bestimmten Erregern der Meningitis existieren Impfungen. Meningitiden mit bestimmten Erregern wie Haemophilus influenza Typ B oder die Meningokokkenmeningitis sind meldepflichtige Erkrankungen. Eine Meningitis ist gewöhnlich erregerbedingt, also eine Infektionskrankheit. In den meisten Fällen können Infektionen mit Viren, Bakterien, Pilzen oder Parasiten festgestel
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