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Informationsmanagement als Basis für 'Persönliches Informationsmanagement'
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1, 3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut/Abteilung für Informationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 'Persönliches Informationsmanagement', 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: er technische Fortschritt in der Telekommunikations-, Computer- und Medienindustrie hat zu einer sich dauerhaft verändernden und damit komplexen Umwelt geführt, in der sich der Umgang mit Information bei der Bewältigung des Hochschulalltages entsprechend kompliziert gestaltet.
In der nun folgenden Hausarbeit soll versucht werden, auf diese Fragen eine Antwort zu finden. Aufbauend auf einer informationswissenschaftlich orientierten Einführung in den Begriff des Informationsmanagements werden die Anwendungsbereiche und Hauptaufgaben des Informationsmanagements vorgestellt. Anschließend wird als Leitfunktion des Informationsmanagements das Prinzip der , Informationslogistik' und dessen technische Umsetzung beschrieben. Vom 1. bis zum 4. Kapitel wird das Informationsmanagement-Konzept ausschließlich auf der Unternehmensebene dargestellt, welches zum einen der Übersicht förderlich ist und zum anderen einer inhaltlich konsistenten Darstellung dient.
Im 5. Kapitel wird versucht, die in den vorangegangenen Kapiteln erarbeiteten Methoden, Techniken und Zielsetzungen auf die individuelle studentische Situation zu übertragen. Dabei ist klar, dass einige Bestandteile des Informationsmanagement-Konzeptes nur bedingt in individuelle Anwendungsbereiche übertragen werden können (z.B. Experten-Systeme).
Das Ziel besteht nicht in der Erstellung eines alle Aspekte integrierenden , Persönliches-Informationsmanagement-Konzeptes', sondern es werden lediglich diejenigen Bestandteile des Informationsmanagements erläutert, welche angewendet das studentische Informationsmanagement verbessern. Darüber hinaus werden diese Bestandteile um diejenigen Bereiche ergänzt, die einen ausschließlich individuellen Bezug besitzen (z.B. Kreativitäts-und Lerntechniken) und somit in den Kapiteln 1.-4. nicht bearbeitet werden.
Auf diese Weise entstehen Informationsstrategien, die das informationsbezogene Problemlösungsverhalten effizienter gestalten. Diese Strategien sorgen zwar nicht dafür, dass "der Druck nachläßt", aber sie ermöglichen es, sich ihm um einiges geschickter zu stellen.
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