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Injektion und Infusion

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Subkutan, Intravenös, Parenteral, Bluttransfusion, Neuraltherapie, Intramuskuläre Injektion, Kanüle, Zentraler Venenkatheter, Insulinpumpe, Ampulle, Thrombozytenreiches Plasma, Infusion, Peripherer Venenkatheter, Karpulenspritze, Epiduralkanüle, Portkatheter, Venenverweilkanüle, Intravitreal, Intraossärer Zugang, Hickman-Katheter, Spinalkanüle, Intraarteriell, Hämovigilanz, Ommaya-Reservoir, Veres-Kanüle, Mandrin, Broviac-Katheter, Isotonische Kochsalzlösung, Schwanzvene, Ringerlösung, Elastomerpumpe, Pen, Spritzenpumpe, Stechhilfe, Kanülenabwurfbox, Dritter Raum, Bedside-Test, Autoinjektor, Trypanophobie, Arterieller Zugang, Luer-Lock, Wasser für Injektionszwecke, Kolloidale Infusionslösung, Dilatator, Geschlossene periphervenöse Kathetersysteme, Impfpistole, Nadelfreie Injektion, Dreiwegehahn, Gebrauchsfertige Spüllösung, Basalrate, Heidelberger Verlängerung, Infusionstechnik, Ernährungspumpe, Intrazerebral, Recapping, Infusionspumpe, Tiegelventil, Intravaskulär, Pulverinjektion, Intrathekal, Infusionssystem, Konnektor, Infiltrationstherapie. Auszug: Der Überbegriff Bluttransfusion bezeichnet die intravenöse Infusion von Erythrozytenkonzentraten (Erythrozyten = rote Blutzellen) oder (heute sehr selten) von (Voll-)Blut. Stammen das Blut bzw. die Blutbestandteile von einem fremden Blutspender, handelt es sich um eine Fremdblutspende. Sind Blutspender und Blutempfänger dieselbe Person, spricht man von einer Eigenblutspende (Autotransfusion). Voraussetzung für eine erfolgreiche Transfusion ist, dass das verabreichte Blut bzw. die Blutbestandteile Blutgruppen-kompatibel sind. Jede Bluttransfusion erfordert als ärztliche Maßnahme die Einwilligung des Patienten nach entsprechender Aufklärung, von der nur in begründeten Notsituationen abgewichen werden kann. Erythrozytenkonzentrat ThrombozytenkonzentratVollbluttransfusionen werden heute nur noch selten durchgeführt. In der Regel wird heute das Blut in seine Komponenten aufgetrennt und komponentenweise transfundiert. Das hat zwei Vorteile: zum einen erhält der Patient nur die Blutbestandteile, die ihm fehlen, z. B. nur Erythrozyten (rote Blutzellen) bei Anämie, nur Plasma bei Mangel von Plasmaproteinen. Zweitens lassen sich die Blutkomponenten in getrennter Form wesentlich länger aufbewahren. Vollblut muss bei mindestens 4 °C aufbewahrt werden, da ansonsten die Erythrozyten und vor allem die Blutplättchen (Thrombozyten) Schaden erleiden. Bei dieser Temperatur verlieren viele Plasmaproteine (insbesondere die Gerinnungsfaktoren) innerhalb von Tagen ihre Wirksamkeit. Trennt man dagegen das Plasma ab, so kann man es einfrieren und monatelang ohne Funktionsverlust lagern. Transfundiert werden: Blutkomponenten werden eingesetzt bei Ob eine Therapie angezeigt ist, wird am Hämoglobin (Hb) gemessen. Die Hb-Normwerte für Männer sind 8, 6-11, 2 mmol/l (14-18 g/dl), für Frauen 7, 4-10 mmol/l (12-16 g/dl). (Zur Besonderheit der Bestimmung der Hb-Werte in mmol/l siehe Hämoglobin.) Es gibt seltene Formen von angeborenen Blutbildungsstörungen, bei denen die Patienten seit Geburt einen sehr
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