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Innere Mongolei

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Denkmäler der Volksrepublik China, Goldene Urne, Hongshan-Kultur, Daohugou-Schichten, Juyan, Cangkya Lobsang Pelden Tenpe Drönme, Große Mauer der Jin-Dynastie, Karakhoto, Huizong-Lamakloster, Erzbistum Suiyüan, Ulanhu, Aimag, Bahnstrecke Linhe-Ceke, Qijia-Kultur, Argun, Salawusu, Arjai-Grotten, Nordostchinesische Ebene, Liste von Materia Medica der traditionellen mongolischen Medizin, Gangwa yao, Xiliao He, Hulun-See, Felsbilder des Yinshan-Gebirges, Diaofang, Bailingmiao-Aufstand, Yongding He, Fünf-Pagoden-Tempel, Liste der Arbeitslager in der Inneren Mongolei, Xiajiadian, Qinzeitliche Große Mauer von Guyang, Xar Moron He, Bayan-Obo-Mine, Bistum Chifeng, Daihai, Bailinga-Aufstand, Yin Shan, Dazhao-Tempel, Zhukaigou, Lifanyuan, Wudangzhao-Kloster, Hetao-Ebene, Ulanbuh-Wüste, Djalai-Nor-Gräber, Buir Nur, Meidaizhao-Kloster, Zhaobaogou-Kultur, Hongge'ertu-Vulkanfeld, Bai-A-Bahn, Mongolisches Schach, Zhenjizhisi-Grotten, Miaozigou-Stätte, Dadianzi, Rehe, Xinglongwa, Wanbu-Huayanjing-Pagode, Suiyuan, Erdbeben im Nordwesten von Baotou in der Inneren Mongolei 849, Horqin-Wüste, Baoshan-Tempel, Ashan, Luan He, Tengger-Wüste, Stätte der mittleren Hauptstadt der Liao-Dynastie, Hunshandak-Wüste, Chahar, Mu-Us-Wüste, Helan-Gebirge, Pagode im Kreis Kailu, Kubuqi-Wüste, Universität für Wissenschaft und Technologie der Inneren Mongolei, Hinggan-Gebirge, Lang Shan. Auszug: Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht zu sämtlichen Denkmälern der Inneren Mongolei (Abk. Meng), die auf der Denkmalliste der Volksrepublik China stehen: Die Losziehung aus der Goldenen Urne (chinesisch jinpíng chèqian, tib. gser bum skrug pa) bezeichnet ein durch die Qing-Regierung festgeleges System zur Bestimmung der Reinkarnationen großer Lebender Buddhas des Tibetischen Buddhismus in den tibetischen und mongolischen Gebieten Chinas. Um zu verhindern, dass mongolische und tibetische Aristokraten die Reinkarnation großer Lebender Buddhas manipulierten, bestimmte die Qing-Regierung im 57. Jahr der Ära Qianlong (1792) zwei goldene Urnen aufzustellen: die eine im Pekinger Lamatempel (Yonghe gong), die andere im Jokhang-Kloster in Lhasa. Bei der Reinkarnation eines jeden mongolischen und tibetischen großen Lebenden Buddha - wie Changkya Khutukhtu, Jetsün Dampa Khutukhtu, Dalai oder Panchen - musste damit sowohl im Yonghe-Tempel als auch im Jokhang-Kloster das "Seelenkind", dessen Name auf dem Elfenbeinlos geschrieben war, durch Ziehen des Loses aus der Urne ermittelt werden. Das Verfahren wurde überwacht vom shangshu-Beamten des Lifanyuan (dem Ministerium für Minoritäten-Angelegenheiten) bzw. dem in Tibet stationierten Hochkommissar. Von der Zeit der Qing-Dynastie bis in die Zeit der Republik China wurden allein auf dem Gebiet Tibets aus neunundreißig Reinkarnationssystemen für Lebende Buddhas aus den drei Schulen Gelug, Kagyu und Nyingma mehr als siebzig Lebende Buddhas über das Verfahren der Losziehung aus der goldenen Urne ermittelt. Nach Gründung der Volksrepublik China folgte die Zentralregierung diesem Ritual, am 29. November 1995 wurde der 11. Panchen Erdeni (* 1990) vor dem Shakyamuni-Bildnis des Jokhang-Klosters in Lhasa durch Losziehung aus der Goldenen Urne als das Seelenkind der Reinkarnation des 10. Panchen Erdini (1938-1989) ermittelt. Von Vertretern des Chinesischen Staatsrats wurden ihm als 11. Panchen Erdini im Kloster Trashilhünpo die verg
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