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Institutionalität und Symbolisierung
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In einem interdisziplinären Spektrum von Geschichts-, Literatur- und Politikwissenschaft, der Soziologie, Kunstgeschichte, Philosophie und Theologie werden in diesem Buch verschiedene Formen und Bedeutungsmuster des Symbolischen untersucht. Insbesondere sind hier historisch-empirische Untersuchungen zu Symbolisierungsleistungen von Verfassungen, Parlamenten, republikanischen oder totalitären Herrschaftsformen zu nennen. Ferner analysiert werden Repräsentationstypen, rituelle Zeichenpraxen und bildlich-mediale Figurationen in aristokratischen, kirchlichen und bürgerlichen Lebensordnungen. Der Band, der zentrale Forschungsperspektiven des Dresdner Sonderforschungsbereichs »Institutionalität und Symbolisierung« verfolgt, enthält Beiträge von Ernst Dassmann, Hermann Deuser, Helmut Feld, Jürgen Gebhardt, Hans Ulrich Gumbrecht, Jürgen Habermas, Michael Hoffmann, Tonio Hölscher, Justus Lentsch, Peter von Moos, Heinrich Oberreuter, Götz Pochat, Jeanette Rauschert, Bernd Roeck, Michael Rothmann, Uwe Walter, Siegfried Wiedenhofer und Beat Wyss.
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