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Instrumentenbauer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Adolphe Sax, Robert Moog, Carl August Müller, Christian Friedrich Ludwig Buschmann, Leo Fender, Schmidt, Bernhard Eschenbach, Pascal-Joseph Taskin, François Tourte, Orville H. Gibson, Metallblasinstrumentenmacher, Franz Xaver Kerschensteiner, Friedrich Sturm, Helmut Finke, Václav FrantiSek Cervený, Johann Wilhelm Rudolph Glier, Eugène Sartory, Johann Caspar Schlimbach, Josef Fleiß, Schweighofer, George Beauchamp, Georg Michael Pfaff, Arnold Dolmetsch, Johann Friedrich Kaufmann, Cooper-Moore, Holzblasinstrumentenmacher, Étienne Lenoir, Don Buchla, Jörg Mager, Ruckers, Joachim Trumpf, Bartolomeo Cristofori, Oskar Oehler, Joachim Tielke, Julius Heinrich Zimmermann, Anton Haeckl, Wolfgang Zuckermann, Matthias Hohner, Hieronymus Albrecht Hass, Carl Almenräder, Jean-Joseph Merlin, Harald Bode, Ludwig Hupfeld, Sander, Wolfgang Wolff, Pierre Naust, Rainer M. Thurau, Wenzel und Roger Rossmeisl, Johann Eichentopf, Peter Harlan, Joseph Alfred Lamy, Heinrich Stölzel, Jacob Denner, Carl Wilhelm Moritz, Kurt Reichmann, Tierra Negra, Edward Nairne, Johann Christoph Denner, Johann Gottfried Moritz, Harold Rhodes, Carl Friedrich Zimmermann, Otto Marx, Karl Henkel, Peppe Consolmagno, Hans Angerer, Douglas Tate, Friedrich Blühmel, Philipp Moritz Fischer, Guntram Wolf, Bruno Hoffmann, Sébastien Érard, Hans Christian Tschiritsch, Rudolf Sander, Wilhelm Busch, Foster Adolph Reynolds, Johan Herman Mankel, Karl Fodermair, Josias Habrecht, Alfred Stelzner, Manuel Ramírez, Matthias Beck, Hyacinthe Klosé, François-Étienne Blanchet, Johannes Scherer, Paul Otto Apian-Bennewitz, Leberecht Maercker, Albin Hagström, Johann Conrad Gütle, Hans Heyden, Hermann Weissenborn, Johann Christian Hoffmann, Roy Williamson, Heinrich Band, Willy Leonhardt, Ernst Zacharias, Max Amberger, Johann Adam Heckel, Hieronymus F. Kynseker, Jean de Hotteterre, Paolo Soprani, Ernst David, Dumotiez. Auszug: Robert Bob Moog (engl.: , * 23. Mai 1934 in New York City, + 21. August 2005 in Asheville, North Carolina) war ein Pionier der elektronischen Musik und der Erfinder des Moog-Synthesizers, eines der ersten weitverbreiteten elektronischen Musikinstrumente. Moog studierte Physik am Queens College in New York City, das er mit einem Bachelor-Abschluss verließ, anschließend erreichte er einen Ph.D. in Elektrotechnik an der Columbia University. In den 1950er Jahren baute er für den Komponisten Max Brand den ersten Synthesizer. 1963 promovierte er an der Cornell University (Ithaca, New York). Nachdem er 1977 aus seiner Firma Moog Music Inc. austrat, gab Moog von 1989 bis 1992 Unterricht in Musiktechnologie an der University of North Carolina in Asheville. Im April 2005 wurde bei Robert Moog ein Glioblastom diagnostiziert. An diesem unheilbaren Hirntumor verstarb er vier Monate später im Alter von 71 Jahren. Sein Werk wird von der nach seinem Tod von seinem Sohn gegründeten Bob Moog Foundation weitergeführt. Robert Moogs Thereminbausatz während des Aufbaus Etherwave-Theremin, gebaut aus Bausatz Vor der Entwicklung des Synthesizers stand ein anderes elektronisches Musikinstrument, das durch seine ungewöhnliche, berührungslose Bedienung auch heute noch großes Interesse erzeugt. Neben dessen Erfinder Lev Sergejewitsch Termen (den Moog erst 1989 in Paris kennenlernte) war auch Moog für dessen Weiterentwicklung von Bedeutung. Schon 1949 entdeckte er es für sich und baute sich sein eigenes Theremin. Nachdem er für das Electronics World darüber einen Artikel schrieb ...
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