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Integration Von Zuwanderern: OECD-Indikatoren 2012
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Trotz niedriger Bildung ist die Arbeitsmarktsituation von Zuwandererkindern in Deutschland besser als in vielen anderen OECD-Ländern. In der Gruppe der 15 bis 34-Jährigen waren 2008 in Deutschland 13 Prozent der Kinder von Einwanderern weder in Ausbildung noch in Beschäftigung, im OECD-Schnitt waren es über 16 Prozent. Die Schweiz ist der Spitzenreiter in der OECD im Hinblick auf die Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern, aber erhebliche Defizite bleiben vor allem bei den niedrigqualifizierten Kindern von Zuwanderern.
Der erste OECD-Integrationsbericht "Integration von Zuwanderern:
OECD-Indikatoren 2012" versammelt vielfältige Indikatoren aus Bildung, Gesundheit, Wohn-, Einkommens- und Arbeitsverhältnissen, anhand derer sie die Stärken und die Herausforderungen einzelner OECD-Länder im Umgang mit Migranten und ihren Kindern aufzeigt.
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