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Interaktion in tetradischen Familien
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Diese Arbeit beschreibt ein Forschungsprojekt zur Bewältigung normativer Ereignisse in Zweikind-Familien. In einer Vorlaufstudie mit 15 Familien wurden die verwendeten Diagnostika auf ihre praktische Handhabbarkeit und testtheoretische Fundierung überprüft. An der Hauptstudie nahmen 31 Familien teil, die vor, während und nach Kindergarten- oder Schuleintritt der Kinder untersucht wurden. Es zeigte sich, daß auch heutzutage noch vorrangig die Mütter für die Erziehungsaufgaben in den Familien zuständig sind und daß sie Kindergarten- und Schuleintritt anders erleben und anders handhaben als die Väter. Ein schon jetzt beginnendes «empty-nest-Syndrom» wurde nicht deutlich. Eine Untersuchung von 15 französischen Familien zeigte ähnliche Ergebnisse.
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