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Interessenwandel oder Wahlopportunismus? Die Position der Conservative Party im Laufe der Brexit-Bewegung

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2.0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernfrage in dieser Untersuchung wird sein, die Rolle der Conservative Party als Volkspartei zum Zeitpunkt des EU-Beitritts zu ergründen und sie in das Verhältnis zu jetzigen Position zu stellen. Letztlich wird zu klären sein, ob sich die Parteibasis tatsächlich ideologisch gewandelt hat, oder sich nur in opportunistischer Weise der derzeitigen Situation und dem dadurch validierenden Wählerwillen angepasst hat. Statistiken und Wahlergebnisse insbesondere auf regionaler Ebene werden hierfür hilfreich sein. Um diesem Konstrukt präzise auf den Grund zu gehen, werde ich mich an drei verschiedene Analyseebenen halten und diese nacheinander abhandeln. Dabei entscheidend wird die politikwissenschaftliche Trias in Erscheinung treten. Zunächst sollen die polity-Faktoren verdeutlicht werden, die insitutionellen Rahmenbedingungen, welche für Parteien und ihre Entwicklung maßgeblich waren und sind. Im Falle Großbritanniens bedeutet dies nicht zuletzt in genauerer Betrachtung das mehrheitsorientierte Westminster-Modell und dessen Einflüsse auf politische Debatten auf lokaler wie parlamentarischer Ebene. Die Untersuchung, inwieweit dieses Wahlsystem den Einfluss der Conservative Party auf die Brexit-Bewegung stärken und zur Entstehung der späteren politischen Grundsatzdebatte beitragen konnte, wird ein zentraler Ausbaupunkt sein. [...]
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