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Internationalisierung deutscher Messegesellschaften
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Deutsche Messegesellschaften verfügen über eigene Gelände, auf denen sie überwiegend Eigenveranstaltungen durchführen. Aufgrund ihrer Standortbindung befinden sich die Unternehmen im Besitz von Gebietskörperschaften, die ihre Firmen als effektive Instrumente der Wirtschafts- und Standortförderung betrachten. Doch die Globalisierung fordert das Messewesen heraus: Heute müssen die Unternehmen mit eigenen Veranstaltungen auch im Ausland präsent sein, wenn sie im Markt bestehen wollen. Im Spannungsfeld zwischen Internationalisierung und standortbezogenem Auftrag scheint ein Interessenkonflikt zwischen den deutschen Messegesellschaften und ihren öffentlichen Anteilseignern unausweichlich. Der Autor Moritz Lupatsch gibt einführend einen Überblick über die Grundzüge des deutschen Messewesens und stellt im Anschluss die Motive für die Durchführung von Messen im Ausland dar. Darauf aufbauend identifiziert er Erfolgsfaktoren der Internationalisierung deutscher Messegesellschaften und überprüft deren Umsetzung im Rahmen von Fallanalysen. Schließlich beantwortet der Autor die Frage, ob die tradierten Strukturen deutscher Messegesellschaften noch zeitgemäß sind und trifft Handlungsempfehlungen hinsichtlich einer organisatorischen Umstrukturierung der Unternehmen. Das praxisnahe Fachbuch richtet sich an Entscheidungsträger der Messewirtschaft und seiner Verbände.
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