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Investmentrecht
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Das Investmentrecht
kommt nicht zur Ruhe: Nach Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) versucht die Bundesregierung mit dem Investmentsteuerreformgesetz (InvStRefG) die Investmentbesteuerung europarechtskonform, weniger gestaltungsanfällig und "einfach" zu fassen. Strengere Regeln sieht das OGAW-V-Umsetzungsgesetz vor.
Die Neuauflage des Handkommentars zum Investmentrecht
zeigt Punkt für Punkt Risiken und Chancen bei der Anwendung des neuen Rechts auf. Anleger, Fondsgesellschaften, Verwahrstellen und Berater können schnell auf einen Blick erkennen, was sich für sie ändert, konkret im Hinblick auf
die Erschwerung des Aktienerwerbs über den Dividendenstichtag (sog. Cum-Cum-Geschäfte)
die zusätzlichen Anforderungen bei der Berufsträgerbescheinigung und die Verlängerung der Übergangsfrist für sog. Altfonds (vor dem 24.12.2013 aufgelegte Investmentfonds)
die Abschaffung der bisher für Investmentfonds geltenden generellen Körperschaftsteuerbefreiung ab 2018
die Neuregelung der Besteuerung von Investitionen in sog. Spezialfonds ab 2018
das komplett neue Besteuerungssystem für Investitionen in Publikumsfonds mit Vorabpauschalen und Teilfreistellungsbeträgen ab 2018
die Abschaffung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen mit vor dem 1.1.2009 erworbenen Fondsanteilen
die Änderungen bei der Tätigkeit und Haftung der Verwahrstellen und
die neuen Anforderungen für Vergütungssysteme von Fondsgesellschaften.
Praxisnäher geht es nicht:
Investmentsteuergesetz mit allen Änderungen durch das InvStRefG kommentiert
Komplett neu: Ausblick auf das ab 1.1.2018 geltende neue Investmentsteuerrecht
Alle Änderungen infolge des OGAW-V-Umsetzungsgesetzes und des Verwahrstellenrundschreibens umfassend berücksichtigt
Umfassende Bilanz und Update: Das KAGB seit über 2 Jahren in der Praxis
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