- Start
- Israelischer Journalist
Israelischer Journalist
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Uri Avnery, Ezriel Carlebach, Ephraim Kishon, Inge Deutschkron, Jossi Beilin, Josef Lapid, Amira Hass, Schalom Ben-Chorin, Yossi Melman, Abd al-Aziz az-Zubi, Schraga Har-Gil, Amos Elon, Ada Brodsky, Anat Kam, Ahron Bregman, Eyal Megged, Ari Libsker, Gil Yaron, Ron Ben-Yishai, Charles Enderlin, Roman Frister, Daniel Dagan, Chanoch Bartow, Ben Segenreich, Shraga Elam, Robert Rosenberg, Tzipi Hotovely, Ahmad Sa'd, Schmuel Katz, Jossi Sarid, Herzl Rosenblum. Auszug: Ezriel Carlebach (auch Azriel, eigentlich Esriel Gotthelf Carlebach, hebr.: ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿, jidd.: ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿. Leipzig * 7. November 1909, ¿ 12. Februar 1956 in Tel Aviv, Israel) war ein israelischer Journalist deutscher Herkunft. Er gründete die Zeitung Ma'ariv (¿¿¿¿¿), deren Chefredakteur er bis zu seinem Tod war. Carlebach stammte aus einer Familie deutscher Rabbiner, die seine Großeltern Salomon Carlebach und Esther Carlebach aus Lübeck begründeten. Seine Eltern waren Gertrud Jakoby aus Bromberg und Ephraim Carlebach (1879¿1936), Rabbiner und Gründer der Höheren Israelitischen Schule in Leipzig. Er wanderte im Frühjahr 1936 mit seiner Familie nach Palästina aus, wo er wenige Monate später starb. Der Sohn Ezriel war bereits 1927 erstmals nach Palästina gegangen. Er hatte zwei Schwestern, Hanna und Cilly, sowie zwei Brüder, David und Joseph. Ezriel Carlebach hatte eine Tochter, Tekuma. Ezriel Carlebach erhielt eine religiöse Ausbildung zunächst bei Joseph Leib Bloch am Rabbinerseminar im litauischen Tel¿e (dt.: Telschi), woran er in einer Erzählreihe gleichen Namens erinnerte. Danach lernte er an der Slobodka Jeschive in Kaunas-Vilijampole, ebenfalls Litauen, das unter deutscher Besatzung als KZ Kauen diente. 1927 bis 1929 studierte er am Rabbinerseminar Merkaz haRav von Abraham Isaak Kook in Jerusalem und erhielt seine Ordination (Asmacha) als Rabbiner. In Jerusalem, wurde er ¿ wie für Talmudstudenten weithin üblich ¿ regelmäßig an Schabbath zu freiem Essen geladen. Sein Gastgeber hatte einen Sohn, Józef Grawicki, der in Warschau als Sejm-Korrespondent für die jiddische Zeitung Haynt (¿¿¿¿¿, auch Hajnt, dt.: Heute) arbeitete. Auf dem Weg zu einem Besuch in Deutschland, machte Carlebach Station in Warschau, das er schon immer hatte kennenlernen wollen, und besuchte Józef Grawicki auf Empfehlung von dessen Vater. Sie lernten sich kennen, und Grawicki ermunterte Carlebach doch auf Jiddisch für das Haynt zu schreiben. Carlebach empfand das als Herausforderung und
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen