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Ist das Bruttoinlandsprodukt ein geeigneter Wohlstandsindikator?

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 12 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Bruttoinlandsprodukt [...] gilt [...] als wichtigstes Maß für den Wohlstand in einem Land oder einer Region." Man kann unter dem Wohlstand einer Nation Vielfältiges verstehen. Sei es das Bildungsniveau, die gesundheitliche Versorgung, der Zugang zu kulturellen Einrichtungen oder eben das Einkommen. Der meist zitierte Wohlstandsindikator ist gerade in Bezug zu letzterem das sog. Bruttoinlandsprodukt (im folgenden BIP), welches im Endeffekt das sog. Volkseinkommen bzw. die während eines bestimmten Zeitraum produzierten Waren und Dienstleistungen eines Landes misst (eine genaue Definition folgt unten). Während des zweiten Weltkriegs veröffentlichten erstmals die Vereinigten Staaten von Amerika Daten zu ihrem Bruttoinlandsprodukt mit dem Ziel, die Dimension der volkswirtschaftlichen Produktion und mögliche Ausbaumöglichkeiten herauszufinden. 1960 folgte auch Deutschland mit einer in einigen Ebenen veränderten Errechnung, bis im Jahr 2005 eine einheitliche internationale Berechnungsweise des BIPs eingeführt wurde. Ziel war es, eine vergleichbare Leistung einer Volkswirtschaft zu messen. Positive Veränderungen werden hierbei als Wachstum bezeichnet. Nullwachstum als Stagnation, und eine negative Veränderung des letzten Wertes als Zerfall oder Abnahme. Das aktuelle BIP pro Kopf in Deutschland liegt bei 44.660 US$ und im Vergleich dazu liegt das BIP Norwegens bei opulenten 95.062 US$ und das Afghanistans bei mageren 429 US$. Doch was sagt diese Zahl genau aus?...
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