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Ist die Poppersche Falsifikation zu extrem?

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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Deduktion und Induktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Popper, der 1902 in Wien geboren ist (und 1994 in London gestorben), gilt als der Begründer und Vertreter des kritischen Rationalismus. Seine Logik der Forschung (1934) ist sein erkenntnistheoretisches Hauptwerk. Er charakterisiert darin empirische Wissenschaft über das Abgrenzungskriterium der Falsifizierbarkeit und vertritt den Standpunkt, dass sie die Falsifikation als Methode anwenden sollte. Obwohl Karl Popper mittlerweile als einer der bedeutendsten Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts gilt, hat er, wie ein jeder Philosoph, stets auch Kritiker gehabt. Besonders die grundlegende Forderung an die Wissenschaft und deren Theorien, sie sollten "falsifizierbar" sein, werfen Fragen und Probleme auf, mit denen ich mich im Folgenden beschäftigen werde. Ich werde hierzu insbesondere die Logik der Forschung1 als Ausgangspunkt für die Diskussion nehmen, aber auch der Wiener Kreis Kritiker Otto Neurath wird in der Erörterung mit einfließen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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