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Ist Glück erlernbar? Methoden zur Glückssteigerung und Glückstheorie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Glück ist ein wichtiges und omnipräsentes Thema in der heutigen Gesellschaft. Es ist etwas, mit dem sich fast jeder Mensch früher oder später beschäftigt. Schon zu Lebzeiten von Appius Claudius Caecus (340 v. Chr., + 273 v. Chr. ), welcher ein bekannter römischer Konsul und Diktator war, war Glück ein wichtiges Thema. Über die Erlernbarkeit des Glücks schrieb er in einem Gedicht: "fabrum esse suae quemque fortunae". Übersetzt heißt das: Jeder ist seines Glückes Schmied. Auch in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung im Jahre 1776 wurde jedem das Recht nach seinem Glück zu streben zugeteilt. Heute gibt es einige Schulen, die Glück als Schulfach unterrichten. Diese Dinge deuten auf die Erlernbarkeit des Glücks hin. Doch ist es überhaupt wissenschaftlich belegt, dass Glück erlernbar ist, und wenn ja, welche Methoden gibt es zur Glückssteigerung? Zunächst wird der Begriff Glück definiert. Hierbei gibt es verschiedene Ansätze, die näher ausgeführt werden. Außerdem wird das in dieser Arbeit thematisierte Glücksverständnis erläutert. Daraufhin werde ich zwei Glückstheorien aus der Antike von Aristoteles und Epikur erläutern. Die Auswirkungen des Glücks auf den Körper und die Psyche bilden das darauffolgende Kapitel. Anschließend wird das Augenmerk auf medizinische Aspekte gerichtet und aufgezeigt, was im Gehirn geschieht, wenn man Glück empfindet. Danach wird sich intensiver mit meinem eigentlichen Thema: "Ist Glück erlernbar" auseinandergesetzt. Hierbei spielen Hindernisse und Methoden eine Rolle, die dies verhindern oder begünstigen können. Den Abschluss meiner Arbeit bildet ein Fazit. Darin werden die wichtigsten Erkenntnisse meiner Arbeit dargelegt und praktisch belegt.
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