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Italienischer Meister (Radsport)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Paolo Bettini, Marco Velo, Mario Cipollini, Costante Girardengo, Fiorenzo Magni, Vittorio Adorni, Fausto Coppi, Francesco Moser, Gino Bartali, Giovanni Visconti, Dario Cioni, Filippo Simeoni, Alfredo Binda, Marco Pinotti, Ercole Baldini, Michele Bartoli, Enrico Gasparotto, Nino Defilippis, Daniele Nardello, Maria Canins, Gianni Bugno, Cristian Moreni, Felice Gimondi, Elia Viviani, Guido Bontempi, Silvio Martinello, Andrea Guardini, Luigi Malabrocca, Salvatore Commesso, Adriano Malori, Leandro Faggin, Giuseppe Olmo, Marino Morettini, Giuseppe Beghetto, Pierangelo Bincoletto, Guido Messina, Adolfo Leoni, Giorgio Furlan, Antonio Bevilacqua, Marco Villa, Mirko Celestino, Antonella Bellutti, Angelo Damiano, Roberto Chiappa, Learco Guerra, Giorgia Bronzini, Alan Marangoni, Moreno Argentin, Giuseppe Saronni, Antonio Maspes, Marco Aurelio Fontana, Tatiana Guderzo, Pietro Linari, Roberto Poggiali, Vera Carrara, Andrea Tafi, Franco Bitossi, Noemi Cantele, Francesco Gavazzi, Giordano Turrini, Michele Dancelli, Domenico De Lillo, Alessandra Cappellotto, Tiziano Dall'Antonia, Claudio Golinelli, Franco Balmamion, Benedetto Pola, Ferdinando Terruzzi, Ezio Cardi, Olimpio Bizzi, Matteo Montaguti, Matteo Trentin, Giuseppe Ogna, Fabiana Luperini, Enrico Paolini, Marco Giovannetti, Renato Longo, Paolo Locatelli, Elisa Frisoni, Bruno Vicino, Michela Fanini, Daniel Oss, Imelda Chiappa, Claudio Cucinotta, Fabio Masotti, Manuele Boaro, Arnaldo Benfenati, Matteo Rabottini, Avanti Martinetti, Alessandro De Marchi, Elia Frosio, Mirko Tedeschi, Matteo Pelucchi, Adriano Angeloni, Luca Barla, Cesare Pinarello, Italo Astolfi, Damiano Caruso, Gianluca Moi, Andrea Palini. Auszug: Paolo Bettini (* 1. April 1974 in Cecina, Italien) ist ein ehemaliger italienischer Profi-Radrennfahrer. Bettini gilt als einer der besten Rennfahrer seiner Generation für schwere Eintagesrennen. Die besonderen Stärken des Puncheurs sind seine Rennübersicht, seine taktisch klug gesetzten schnellen Antritte sowie sein großer Siegeswille. Bettini, dessen Spitzname il Grillo, die Grille, auf seine eher zierliche Figur und seine Fähigkeit, einem Feld wegzuspringen, zurückgeführt wird, kann sich sowohl an Steigungen absetzen wie auch einen Sprint aus einer Gruppe gewinnen. Obwohl er nicht als Spezialist für Massensprints angesehen wird, ist seine Endschnelligkeit hoch genug, um in diesen regelmäßig vordere Plätze zu belegen und sie in seltenen Fällen auch zu gewinnen. Zu Bettinis Schwächen gehört unter anderem das Zeitfahren. Im Gesamtklassement der großen Rundfahrten spielt Bettini regelmäßig keine Rolle, da er seine Leistung nicht tagtäglich über drei Wochen abrufen kann und auch in den Bergen nicht zu den Besten gehört. Mit seinem Sieg bei der Straßen-Radweltmeisterschaft 2007 konnte er mit den drei Fahrern gleichziehen, denen bisher eine Titel-Verteidigung gelungen war, den Belgiern Van Looy und Van Steenbergen sowie seinem Landsmann Bugno. Er erklärte am Vorabend des Weltmeisterschaftsrennens in Varese (28. September 2008) seinen Rücktritt vom Profi-Radrennsport. Ab Mai 2010 wird Bettini neuer Trainer der italienischen Straßen-Nationalmannschaft als Nachfolger des im Februar 2010 tödlich verunglückten Franco Ballerini. Bettini wurde 1997 Profi. Er spielte zunächst die Helferrolle etwa für Michele Bartoli, seinen italienischen Teamkollegen bei Mapei, und erzielte einige Etappensiege bei kleineren Rundfahrten, etwa 1999 bei Tirreno-Adriatico. Im Jahr 2000 ...
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