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Jagd auf das Breitarsch-Einhorn
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Joschka verschlägt es auf seiner Wanderung, Bier unter die Menschheit zu bringen, in eine eigenartige wüste Gegend, wo große Hitze und Trockenheit herrschen, schwachsinnige Warmblütler regieren und triebgesteuerte Götter ihr Unwesen treiben. Das Land heißt Pornotanien, wo man eine derbe Sprache pflegt und sich nahezu alles um die Befriedigung sexueller Bedürfnisse dreht, mit Menschen, die so seltsame Namen tragen wie Hurelia, Ferkelius oder Ficca. Eine recht rückständige Region mit Donnerbalkenstationen statt Toiletten, in dem es noch keine Steckdosen gibt, geschweige denn elektrischen Strom.
Sein Weg kreuzt sich mit dem von Tuntos, Sohn des Regenten Homophiles, und Perverso, die sich auf der Suche nach dem sagenumwobenen Breitarsch-Einhorn befinden, dem letzten lebenden Weibertitan. Ein Wesen, das dem Göttervater Zeugus zur Lustbefriedigung dient und sich von einem Tag auf den anderen im Universum verlaufen hat. Nun treibt es auf der Erde sein Unwesen und versetzt die Bewohner Pornotaniens in Angst und Schrecken.
Als Tuntos, Perverso und weitere Recken sich auf die Suche nach dem Untier begeben, beobachten im Himmel Zeugus und sein bester Freund Po-Seidon, Gott der wohlgeformten Hinterteile, gespannt das Treiben auf der Erde, während sie überlegen, wie sie Nele, das Breitarsch-Einhorn, vor dem Tod retten können. Nachdem der Göttervater den anderen Untergöttern seine Befehle erteilt hat, bemüht er sich selbst nach unten, um persönlich in die Handlung einzugreifen, was erhebliche Folgen nach sich zieht.
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