- Start
- Japanische Behörde
Japanische Behörde
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Ministerium (Japan), Organisation der Polizei (Japan), Shinsengumi, Japanische Polizei, Kempeitai, Verteidigungsministerium, Ministerium für Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Japans, MEXT, Kabinettssekretariat, Tokubetsu Koto Keisatsu, MLIT, Ministerium für Innere Angelegenheiten und Kommunikation, Kaiserliche Garde, Umweltministerium, METI, Finanzministerium, PMDA, Keishi-cho, Nationale Kommission für Öffentliche Sicherheit, Kaijo Hoan-cho, Kaiserliches Hofamt, MHLW, Japanische Atomaufsichtsbehörde, Japan Meteorological Agency, Außenministerium, Justizministerium, Kabinettsbüro, Legislativbüro des Kabinetts, Verkehrsamt der Präfektur Tokio, Tokkyo-cho. Auszug: Die Shinsengumi (jap. , dt. "neue auserwählte Gruppe") war eine Samurai-Schutztruppe, die in der Edo-Periode für das Shogunat kämpfte. Es handelt sich dabei um die letzte (bekannte) Samurai-Miliz, die um 1860 in Kyoto aktiv war. Diese Miliz wurde anfangs Mibu Roshi(gumi) ( dt. "Ronin(gruppe) aus Mibu") genannt, wobei Mibu ein Stadtteil von Kyoto in der die Gruppe ursprünglich stationiert war, oder kurz Mibu-ro (). Als Spitzname wurde auch eine andere ähnliche Schreibung mit gleicher Aussprache verwendet, in der Bedeutung "Wölfe von Mibu". Ihr Banner trug das Zeichen (makoto japanisch für Treue). Die erzwungene, aber kontinuierliche Öffnung Japans in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts, die mit der Ankunft Matthew Perrys einsetzte, verursachte viel Kontroverse in der Bevölkerung. Daher entstanden verschiedene militärische Bewegungen, die große Unruhen im Land auslösten (siehe auch Bakumatsu). Die einen kämpften für die Öffnung Japans und die damit verbundene Machterhaltung des Tokugawa Shogunats. Andere machten sich zum Beispiel mit der Losung Sonno-joi bemerkbar und forderten, dass die Macht wieder dem Tenno, dem japanischen Kaiser, übergeben würde und stimmten somit gegen das westliche Ausland. Da der Shogun am 13. Februar 1863 das erste Mal seit 230 Jahren nach Kyoto reisen sollte, rekrutierte das Shogunat über 200 Schwertkämpfer unter dem Motto "Loyalität und Patriotismus". Sie sollten die Unruhen bekämpfen und hauptsächlich gegen die Samurai des Mori-Clans aus den Lehen Choshu (die heutige Präfektur Yamaguchi), Tosa und später gegen den verbündeten Shimazu-Klan aus Satsuma kämpfen. Doch viele der Ronin (auch Roshi genannt) - "herrenlose Samurai" - waren eher dem Kaiser zugeneigt und so wurden die meisten nach Edo (heutiges Tokio) geschickt, wo sie relativ wenig Unruhe stiften konnten. Zu den in Kyoto verbliebenen gehörten die späteren Mitglieder der Shinsengumi. Im Tama-Distrikt, einem Vorort von Edo, befand sich der Shieikan Kenjutsu-Dojo, dessen Meister Kondo
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen