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Japanische Mythologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Japanische Gottheit, Kami, Hungergeist, Long, Amenouzume, Kagutsuchi, Takemikazuchi, Amaterasu, Tsuchigumo, Kushinadahime, Yatagarasu, Kojiki, Yamatanoorochi, Konohanasakuyahime, Hachiman, Izanagi und Izanami, Jingu, Drei Sumiyoshi-Kami, Tsukuyomi, Oyamatsumi, Budai, Amenooshihomimi, Inari, Sun Wukong, Tenjin, Takamimusubi, Arahitogami, Sieben Glücksgötter, Dosojin, Inugami, Tengu, Benzaiten, Ebisu, Yurei, Daikoku, Kamikaze, Nomi-no-Sukune, Bishamon, Ujigami, Susanoo, Kuchisake Onna, Raijin, Fukurokuju, Ninigi, Ashinazuchi und Tenazuchi, Yorozuhatahime, Kuraokami, Watatsumi, Shinigami, Sojobo, Fujin, Ape-huci-kamuy, Jurojin, Kodama, Mikokami. Auszug: Kami (jap. ) bezeichnet in erster Linie im japanischen Shinto (Shintoismus) verehrte geistige Wesenheiten. Im Japanischen kann der Begriff allerdings auch auf Gottheiten anderer Religionen bezogen werden (s. u.). Eine konkrete Übersetzung des Begriffs ins Deutsche ist schwierig. Das Konzept kami kann u.a. auf Naturgeister, Gespenster und die Seelen Verstorbener angewandt werden, welche üblicherweise nicht als "Gottheiten" bezeichnen würden. Kami weisen zudem viele typische Eigenschaften heiliger Wesenheiten in anderen religiösen Kontexten nicht oder nicht unbedingt auf (z. B. Unendlichkeit, Allwissenheit, Unveränderbarkeit, Allmacht). Wie der Shinto selbst haben auch die Konzeptionen von Kami im Laufe der Geschichte mehrere, wesentliche Änderungen erfahren. Der Begriff "Kami" ist daher nur unter Bezugnahme auf den Kontext seiner geschichtlichen Entwicklung angemessen zu erklären. Einer Redewendung nach ist die Zahl der Kami yaoyorozu (), was wörtlich "acht Millionen" bedeutet, allerdings eher im Sinne von "Myriaden" zu verstehen ist. Der Shinto kennt sowohl Kami, die menschliche Wesens- und Charakterzüge zeigen, und daher als jinkakujin (), menschliche Kami bezeichnet werden, als auch gestaltenlose Schutzgottheiten (, shugojin), die den Menschen Gnade und Wohltaten zukommen lassen. Eine der noch heute populärsten Definitionen ist die mehr auf Psychologie ausgerichtete des Kokugaku-Gelehrten Motoori Norinaga (1730-1801): " Allgemein bezieht sich das Wort , Kami' in erster Linie auf die verschiedenen Kami des Himmels und der Erde in den japanischen Klassikern und die Geister , die in ihren Schreinen eingeschreint sind, und unnötig zu sagen, daß es sich auch auf Menschen bezieht, sogar auf Vögel und Tiere, Gras und Bäume, Meere und Berge - und alles sonst, was überragende und außergewöhnliche Macht besitzt und Ehrfurcht auslöst " - : Kojiki-den. Die Herkunft des Wortes wird in den ural-altaischen Sprachen vermutet. In der Sprache der Ainu existiert der Begriff kamuy ("B
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