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Java-Programmierschnittstelle

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Java Database Connectivity, Swing, JavaServer Faces, Java EE Connector Architecture, Enterprise JavaBeans, Content Repository for Java Technology API, SIMON, Java Management Extensions, JavaFX, Java Architecture for XML Binding, Java Transaction API, Java Persistence API, Java API for XML Processing, Remote Method Invocation, Java 3D, Java Community Process, Java Foundation Classes, Java Data Objects, JavaHelp System, Apache MINA, Java Authentication and Authorization Service, JAX-WS, Java Naming and Directory Interface, JavaMail, Java Native Interface, Streaming API for XML, JavaSpaces, JAX-RS, Java Media Framework, Java Sound, Java Speech API, Abstract Window Toolkit, Java Accessibility API, Java APIs for Integrated Networks, Service Data Objects, Service Logic Execution Environment, Java Advanced Imaging, JAX-RPC, Java Telephony API, Java Web Services Development Pack, Java Secure Socket Extension, Java Platform Debugger Architecture, JOLAP, Java Transaction Service, Java Communications API, Java Image I/O API. Auszug: Bei Swing handelt es sich um eine Programmierschnittstelle und Grafikbibliothek zum Programmieren von grafischen Benutzeroberflächen. Swing wurde von Sun Microsystems für die Programmiersprache Java entwickelt. Seit Java-Version 1.2 (1998) ist es Bestandteil der Java-Runtime. Swing gehört zu den Java Foundation Classes (JFC), die eine Sammlung von Bibliotheken zur Programmierung von grafischen Benutzerschnittstellen bereitstellen. Zu diesen Bibliotheken gehören Java 2D, das Accessibility-API, das Drag & Drop-API und das Abstract Window Toolkit (AWT). Swing baut auf dem älteren AWT auf und ist mit den anderen APIs verwoben. Hauptkonkurrent von Swing ist das für Eclipse entwickelte SWT. Swing ist modular und objektorientiert aufgebaut, so dass es sich gerade für die Entwicklung komplexer Anwendungen gut eignet. Durch die Plattformunabhängigkeit entfällt ebenfalls viel Entwicklungs- und Testarbeit. Das Erscheinungsbild (Look, siehe Skin) und das Verhalten (Feel) von Swing-Komponenten kann mittels sogenannter Look-and-Feels angepasst werden. Auf allen Plattformen stehen sowohl das Motif-Look-and-Feel als auch das Metal-Look-and-Feel (ab Java 5 das Ocean-Look-and-Feel) zur Verfügung, auf Linux Gtk, Mac und Windows zusätzlich ein dem systemüblichen angepasstes eigenes Look and Feel. Es existieren eine Reihe unabhängig entwickelter Erscheinungsbilder, wovon die meisten auf Metal basieren. Seit Java 1.5 ist das Synth-Look-and-Feel hinzugekommen, dessen aus Bildern zusammengesetztes Erscheinungsbild in einer XML-Datei beschrieben wird, sodass kein Java-Code geschrieben werden muss. Mit Java 1.6, Update 10 wurde das vollständig vektorbasierte Nimbus-Look-and-Feel eingeführt. Swing-Komponenten werden direkt von Java gerendert und sind nicht von nativen Betriebssystemkomponenten abhängig. Dadurch funktionieren alle Swing-Komponenten auf allen Plattformen gleich, unabhängig davon, ob die entsprechende Plattform eine Komponente zur Verfügung stellt oder nicht. Der Nachteil ist, d
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