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Jazz (Ddr)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Joachim Kühn, Manfred Krug, Veronika Fischer, Andre Asriel, Günther Fischer, Reinhard Lakomy, Horst Krüger, Werner Sellhorn, Günter Sommer, Radio Berlin Tanzorchester, Klaus Schneider, Conny Bauer, Christiane Ufholz, Karlheinz Drechsel, Modern Soul Band, Walter Jenson, Zentralquartett, Ronald Hänsch, Bajazzo, Michael Fritzen, Lyrik - Jazz - Prosa, Angelika Weiz, Internationale Sonneberger Jazztage, Manfred Schulze, Walter Eichenberg, Hans-Jürgen Reznicek, Thomas Klemm, Jazz Optimisten Berlin, Gerhard-Stein-Combo, Bayon, Alexander Blume, Ulrich Gumpert, Reginald Rudorf, Uwe Kropinski, Ruth Hohmann, Ernst-Ludwig Petrowsky, Volker Schlott, Heinz Kretzschmar, Walter Kubiczeck, Regine Dobberschütz, Hartmut Behrsing, Friedhelm Schönfeld, Pascal von Wroblewsky, Blue Wonder Jazzband, Kerstin Radtke Buchfelner, L'art de passage, Wolfgang Mader, Jazz-Makers Berlin, Michael Schulz, Hermann Naehring, Reinhard Walter, Günter Gollasch, Klaus Koch, Jazz-Collegium Berlin, Theo Schumann, Günter Hörig, Bernd Wefelmeyer, Eberhard Weise, Jazzklub Eisenach, Hannes Zerbe, Matthias Bätzel, Falk Breitkreuz, Frank Petzold, Papa Binne's Jazz Band, Internationales Dixieland Festival Dresden, Dietmar Diesner, Hannes Bauer, Heinz Becker, FEZ, Fips Fleischer, Christoph Winckel, Wolfram Dix, Joe Sachse, Hans-Günther Wauer, Reinmar Henschke, Helmut Forsthoff, Uschi Brüning, Manfred Ludwig Sextett, Hermann Keller, Henning Protzmann, Hansi Klemm, Wolfgang Winkler, Frieder W. Bergner, Bert Noglik, Christoph Niemann, Manfred Hering, Conny Strauch, Friwi Sternberg, Joachim Graswurm, Hubert Katzenbeier, Leipziger Jazztage, Rolf Reichelt, Tower Jazz Band, Andy Altenfelder, Günter Oppenheimer. Auszug: Manfred Krug (* 8. Februar 1937 in Duisburg) ist ein deutscher Schauspieler, Sänger und Schriftsteller. Als Pseudonyme verwendete er zu DDR-Zeiten Clemens Kerber (als Liedtexter) und Isa Karfunkelstein (als Interviewer seiner selbst). Manfred Krug und Christel Bodenstein bei den Dreharbeiten zu Beschreibung eines Sommers (1962) Manfred Krug im Duett mit Etta Cameron (1970) Manfred Krug (links) mit Armin Mueller-Stahl als Hauptdarsteller in Die VerschworenenNach der Scheidung seiner Eltern zog Manfred Krug mit seinem Vater, dem Eisenhütten-Ingenieur Rudolf Krug, 1949 aus dem westdeutschen Duisburg in die DDR. Er absolvierte eine Lehre zum Stahlschmelzer im Stahl- und Walzwerk in Brandenburg an der Havel, dem heutigen Industriemuseum. Ein Spritzer flüssigen Stahls verursachte die prägnante Narbe auf der Stirn. Während dieser Zeit erwarb er das Abitur an der Abendschule. Danach begann er ein Studium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, das er jedoch abbrechen musste, und trat am Berliner Ensemble auf. In einer Wohngemeinschaft in der Ost-Berliner Cantianstraße lebte Krug zusammen mit dem Schriftsteller Jurek Becker, der zu einem seiner engsten Freunde wurde. Ab 1957 trat Krug im Kino und Fernsehen der DDR auf. Im Jahr 1960 übernahm er eine Rolle in dem erfolgreichen Film Fünf Patronenhülsen von Frank Beyer. In weiteren Filmen trat er in der Rolle des sozialistischen Helden auf. Mit dem Film Spur der Steine unter der Regie von Frank Beyer erregte er den Unmut der Zensur. Der Film wurde nach drei Tagen aus den Kinos entfernt und durfte erst 1989 wieder in der DDR gezeigt werden. Krug gab in weiteren Rollen vor allem den starken Helden. Manfred Krug war in der DDR auch als Jazz-Sänger bekannt. Im Jahr 1970 hatte ihn Walter Felsenstein an ...
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